Smart und leistungsstark: Der neue X-Force Flex 15.60 Akkusauger

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Mit dem neuen X-Force Flex 15.60 bringt Rowenta seinen bislang stärksten Akkusauger in die Haushalte und sorgt dort für perfekte Saugergebnisse. Neben satten 230 Air Watts Saugleistung und einer langen Laufzeit von bis zu 80 Minuten wartet der stylische Handstaubsauger im schwarz-kupfernen Look mit brandneuen smarten Funktionen auf:

Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität werden hier großgeschrieben

Über das digitale Farbdisplay lassen sich vier verschiedene Saugmodi einstellen: Der Auto-Modus erkennt automatisch jede Bodenart und passt Leistung und Geschwindigkeit an. Das energiesparende Eco (+)-Programm eignet sich besonders dann, wenn der Staubsauger täglich in Gebrauch ist. Der Max-Modus sorgt auf Teppichböden für die Tiefenreinigung.

Für den punktuellen Einsatz verleiht der Boost-Modus dem Akkusauger eine zusätzliche Ladung Power. Über das Display behalten Saubermacher zudem kontinuierlich den Überblick über Saugleistung und Laufzeit – auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist.

Für die Extraportion Flexibilität verfügt der X-Force Flex 15.60 über das bewährte Rowenta Flex-Gelenk, um selbst an schwer zu erreichende Stellen wie unter dem Tisch oder auf dem Schrank zu gelangen. Dank der LED-Beleuchtung am Saugkopf sieht man zu jeder Tageszeit auch sonst verborgene Verschmutzungen.

X-Force Flex kommt mit praktischem Zubehör

Der Akkusauger hält zudem praktisches Zubehör, wie zum Beispiel den Miniflex bereit: Es handelt sich um einen agilen Schlauchaufsatz, der sich entweder am Saugrohr oder am Handteil anbringen lässt, um Sofafugen oder Autositze effektiv zu reinigen.

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Das Gerät lässt sich nach der Bodenreinigung ganz einfach in die freistehende Docking Station einhängen, wo ebenfalls der Akku aufgeladen wird. Dieser lässt sich bei Bedarf leicht austauschen. Die Docking Station bietet darüber hinaus Platz zum Verstauen von Aufsätzen und anderen Zubehörteilen.

Der neue X-Force Flex 15.60 (RH99F1) Handstaubsauger von Rowenta ist ab März erhältlich.

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