Signify hat seinen ersten Bericht über „Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion“ veröffentlicht, der das Engagement des Unternehmens für eine vielfältige Belegschaft sowie ein inklusives und gerechtes Arbeitsumfelds zusammenfasst.
Der Bericht geht dabei insbesondere auf die Verpflichtungen und Fortschritte ein, die Signify in den jeweiligen Gebieten zu verzeichnen hat. Im Rahmen seiner Bemühungen stellt das Unternehmen unter anderem sicher, dass alle Mitarbeiter*innen dieselbe Bezahlung für identische oder ähnliche Aufgaben erhalten und dass der Anteil von Frauen in Führungspositionen bis Ende 2025 auf 34 Prozent erhöht wird.
Für gerechte Bezahlung und einen höheren Frauenanteil in Führungspositionen
Wie der erste Report über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion zeigt, hat Signify die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern bereits erreicht. Alle Mitarbeiter*innen des Unternehmens erhalten für ähnliche oder identische Aufgaben die gleiche Bezahlung. Darüber hinaus macht Signify große Fortschritte beim Anteil von Frauen in Führungspositionen. Lag der Anteil 2019 noch bei 17 Prozent, stieg er bis 2020 zunächst auf 23 und 2021 schließlich auf 25 Prozent.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir unsere Ziele im Hinblick auf die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern erreicht haben. Nichtsdestotrotz sind wir uns darüber im Klaren, dass es sich bei der Aufrechterhaltung dieser Strukturen um einen fortlaufenden Prozess handelt, der unsere volle Aufmerksamkeit erfordert. Wir werden unsere Arbeit also auch in Zukunft konsequent fortsetzen“, sagt Eric Rondolat, CEO von Signify.
Die prozentualen Anteile steigen: Auch Nachwuchskräfte werden gefördert
Zu den aktuellen Prioritäten von Signify zählt neben der Erhöhung des Frauenanteils auch die Förderung von jungen Mitarbeiter*innen innerhalb des Unternehmens. Dabei stieg der Anteil der Nachwuchskräfte von 15 Prozent im Jahr 2020 auf 18 Prozent im Jahr 2021. Der Anteil von Frauen unter den Neueinstellungen wuchs von 49 auf 51 Prozent, während sich der weibliche Anteil der Gesamtbelegschaft von 39 auf 40 Prozent vergrößerte. Die Einstellung von Frauen in traditionell von Männern dominierten Positionen in der Forschung stieg von 31 Prozent im Jahr 2020 auf 41 Prozent im Jahr 2021.
Im vergangenen Jahr ernannte Signify seinen ersten Direktor für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion, um die Bemühungen zu intensivieren.
Von globalen Prioritäten bis hin zu lokalen Herausforderungen
Signify hat erkannt, dass Vielfalt viele unterschiedliche Facetten hat und die damit in Verbindung stehenden Herausforderungen von Land zu Land unterschiedlich sind. Neben der Arbeit an den global identifizierten Prioritäten sind die Teams deshalb auch auf lokaler Ebene dazu in der Lage, Herausforderungen zu erkennen und selbstständig anzugehen, die in ihren jeweiligen Kulturkreisen und Regionen am dringlichsten sind.
Der erste Report über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion kann über die offizielle Website von Signify heruntergeladen werden.