Molln-Leonstein: ETECH-Niederlassung erstrahlt im neuen Glanz

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Anfang Mai eröffnete ETECH Schmid und Pachler seine modernisierte Niederlassung in Molln-Leonstein. ELEKTRO|branche.at war beim ersten Lokalaungeschein mit dabei.

Vom alten Gebäude ist inzwischen nix mehr über – dort sprießt aktuell das frische Gras. Dafür steht direkt dahinter ein energieeffizientes Gebäude mit einer Fläche von rund 1.500 m2. Realisiert innerhalb eines Jahres fügt es sich – auch dank seiner teilweisen Holzbauweise – perfekt in die Landschaft ein.

Die neue Niederlassung zeichnet sich aber nicht nur durch ihr modernes Erscheinungsbild aus, auch in Sachen Nachhaltigkeit wurden von Baubeginn an neue Standards gesetzt. Für Geschäftsführer und Eigentümer Klaus Schmid sowie dem Standortleiter Alois Bernögger war es nämlich nicht nur wesentlich, ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen – auch der Weg dorthin sollte so ressourcenschonend wie nur möglich sein. Bei der Auftragsvergabe und Auswahl der Professionisten wurde daher speziell darauf geachtet, dass möglichst viele regionale Unternehmen die Bauleistungen erbringen.

Moderne Arbeitsplätze

Das Ergebnis kann sich in jedem Fall sehen lassen. Im Gebäude stehen jetzt genügend Flächen für die Bereiche Elektrotechnik und das Expert-Elektrofachgeschäft zur Verfügung. „Im alten Gebäude hatten wir gerade mal ein Drittel der aktuellen Fläche“, erzählt Bernögger. „Jetzt können wir unseren Kunden ein zeitgemäßes Einkaufserlebnis und unseren rund 20 Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze bieten“, freut er sich.

Mit rund 450m² ist das neue Expert Elektrofachgeschäft für die Kunden immerhin die erste Anlaufstelle im Steyrertal. Das Geschäft ist hell, übersichtlich und bietet ausreichend Platz für eine optimale Produktpräsentation. Gegenüber dem alten Standort wurde beispielsweise die TV-Abteilung fast ums doppelte vergrößert.

ETECH-Chef Klaus Schmid mit den Fachhandelsmitarbeitern.
ETECH-Chef Klaus Schmid mit den Fachhandelsmitarbeitern. © ELEKTRO|branche.at

Bei der Geschäftsgestaltung wurde zudem darauf geachtet, dass auch ausreichend Beratungsplätze für Kundengespräche zur Verfügung stehen. Auf Shop-in-Shop-Systeme verzichtet man weitgehend – ab und an ist höchstens ein Aufsteller zu sehen. „Dadurch kann ich dem Kunden ein viel einheitlicheres Bild bieten“, erklärt ETECH-Vertriebsleiter Gerhard Paulik. „Das führt natürlich immer wieder zu Diskussionen mit unseren Industriepartnern. Am Ende verstehen sie es aber“, schmunzelt Paulik.

Ebenfalls direkt im Geschäft integriert ist ein 150 m2-großes Lager für (kleineres) Installationsmaterial. Dieses wird sowohl von den ETECH-Elektrikern, als auch von den Endkunden (gemeinsam mit den Verkaufsmitarbeitern) genutzt.

Am Dach befindet sich selbstverständlich eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 300 kWp. Gekühlt und beheizt wird das Gebäude mit einer Wärmepumpe unter Nutzung eines 300 m3 Eisspeichers. Die gesamte Steuerung erfolgt über eine moderne Gebäudesteuerung.

Klaus Schmid mit Alfred Kapfer am Dach der neuen Niederlassung. © ELEKTRO|branche.at

Erfolgreiche ETECH-Eröffnungsfeier

Die Eröffnung wurde mit zahlreichen langjährigen Kunden, den Professionisten, der regionalen Politik, Pressevertretern und Freunden des Hauses gefeiert. Der Spaß- und Genussfaktor kam nicht zu kurz, den kulinarisch wurden die Gäste mit einem Flying Buffet verwöhnt und die Chaoskellner von Pronto Pronto sorgten für Unterhaltung.

Tortenübergabe von Expert an Familie Schmid und die Verantwortlichen für den Standort in Molln-Leonstein. V.l.n.r.: Alexander Hauser, Wolfgang Pifferth, Frau Felbinger, Reinhard Felbinger (Leitung Fachhandel), Florian Schmid, Klaus Schmid mit Frau Barbara, Sophie Schmid, Alois Bernögger (Standortleiter) mit Frau, Matthias Sandtner. © ETECH, Peter Baier

„Wir gratulieren der Firma ETECH zum neuen Standort. Es ist eine Aufwertung für die gesamte Region und sind uns sicher, dass dieser von den Kunden hervorragend angenommen wird“, so Expert-Chef Alfred Kapfer. Zumindest bei der offiziellen Eröffnung war das jabereits der Fall. „Über 300 Paar Frankfurter haben wir an den beiden Eröffnungstagen verbraucht“, so Bernögger. „Und ich denke, dass das Geschäft bei den Kunden sehr gut angekommen ist.“

Mit der Durchtrennung des roten Bandes wurde der Standort offiziell eröffnet. V.l.n.r.: Florian Schmid, Reinhard Felbinger, Barbara und Klaus Schmid, Alois Bernögger und Sophie Schmid. © ETECH, Peter Baier

Impressionen

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