Kurz vor seinem Wechsel in den Ruhestand wurde Alois Reiter nicht nur mit einem seltenen „Ehren-Zac“ geehrt, sondern gleichzeitig auch als Botschafter ins internationale Diplomatische Corps von Biedermannsdorf (sprich: Red Zac) berufen – und das auf Lebenszeit.
Nicht nur De’Longhi durfte sich vergangen Freitag über eine Ehrung („Zac of the year“) freuen. Eine fast noch größere Ehre wurde beim abendlichen Galadinner „Red Zac-Urgestein“ Alois Reiter zuteil – er wurde anlässlich seiner bevorstehenden Pensionierung mit dem „Ehren-Zac“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der „Ehren-Zac“ wird seit seinem Bestehen übrigens ausgesprochen selten vergeben: Einer der bekanntesten Preisträger ist Ex-BSH-Chef Franz Schlechta.
Botschafter auf Lebenszeit
Hintergrund der Ehrung ist nicht nur Reiters jahrzehntelange erfolgreiche Tätigkeit bei Red Zac Kiendler im südsteirischen Gralla, sondern vor allem sein Faible für guten Wein und sein außerordentliches Talent, auch seine Red Zac-Kollegen mit dieser Begeisterung anzustecken. Nicht umsonst ist Alois Reiters Weinbar seit Jahren ein unverzichtbarer Fixpunkt einer jeden „echten“ Red Zac-Veranstaltung.
„Eine Red Zac-Fest ohne Alois Reiters Weinbar ist kein Red Zac-Fest“
Brendan Lenane, Red Zac-Vorstand
Die gute Nachricht für alle Zacis: Alois Reiters Weinbar wird es – Pensionierung hin oder her – auch zukünftig auf allen Red Zac-Festen geben. Er wurde von den Vorständen Peter Osel und Brendan Lenane nämlich zum offiziellen „Red Zac-Weinbotschafter auf Lebenszeit“ ernannt. Damit verbunden war freilich auch die Bitte, dass Alois Reiter mit seiner Weinbar auch künftig fürs „spirituelle“ Wohl der Mitglieder sorgen möge. Eine Bitte, die ein sichtlich gerührter Alois Reiter freilich nicht ablehnen konnte und schon gar nicht wollte. Erst recht nicht, nachdem man ihm eine speziell für ihn angefertigte mobile Weinbar (ein Tischler-Einzelstück inklusive eines Aufdrucks seines Portraits) als Geschenk überreichte.