Rexel, Caritas & Verbund: Gemeinsam gegen Energiearmut

Rexel hilft gegen Energiearmut

v.l.: Jörg Jozwiak, Energiekostenberater Workshopleiter EB Plus, Anja Altenburger, Projektassistenz Verbund-Stromhilfefonds der Caritas, Robert Pfarrwaller, CEO Rexel Austria, Martina Gröbner, Betriebsratsvorsitzende Betriebsrätin Rexel Austria, Elisabeth Schletz, Process, Quality and Sustainability Coordinator Rexel Austria. (c) Rexel Austria

Im Rahmen seiner langjährigen Partnerschaft mit Caritas Österreich hat Rexel Austria auch in diesem Jahr 10.000 Euro für den Stromhilfefonds gespendet. Damit leistet der Elektrogroßhändler einen kräftigen Beitrag gegen Energiearmut.

Die großzügige Spende kommt dem Verbund-Stromhilfefonds zu Gute, der notleidenden Menschen mit Energieberatung, Gerätetausch und Überbrückungsfinanzierung für Stromrechnungen hilft. Oftmals geht nämlich ein unterdurchschnittliches Einkommen mit einem überdurchschnittlichen Energieverbrauch einher. Für Michael Landau, Präsident der Caritas Österreich, hat diese Hilfe Hand und Fuß: „Das sind genau die Hilfestellungen, die bei uns immer wieder angefragt werden.“

Mit der Rexel-Spende werden beispielsweise Energieberatungen für einkommensschwache Haushalte finanziert, die dann vom Verein EB Plus durchgeführt werden.

Energiearmut: Viele Haushalte sind davon betroffen

Von Energiearmut betroffene Menschen können sich in mehr als 30 Sozialberatungsstellen der Caritas in allen Bundesländern melden. Zunächst werden die individuelle Situationen analysiert und die passenden Maßnahmen festgelegt. Der Fonds kann unabhängig davon in Anspruch genommen werden, von welchem Energieunternehmen der betreffende Haushalt seinen Strom bezieht. Pro Jahr können rund 400 bis 500 Haushalte unterstützt werden. Für Rexel ist die Unterstützung dieser Initiative eine Herzensangelegenheit. „Die Energiewende ist auch ein soziales Thema“, betont das Unternehmen. 

Die Scheckübergabe fand übrigens kürzlich in der Wiener Rexel-Zentrale statt.

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