Das Rote Kreuz ist die größte humanitäre Nonprofit-Organisation Österreichs. Die Arbeit der über 74.000 freiwilligen Helferinnen und Helfer ist unbezahlbar. Um für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen, bietet der Landesverband Burgenland den Einsatzkräften das bestmögliche WLAN an – und setzt dabei auf FRITZ!.
Seit 1880 hilft das Rote Kreuz Österreich Menschen in der Not. Allein im Burgenland waren im letzten Jahr über 3.300 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz. Gemeinsam leisteten sie 93.272 unbezahlte Stunden im Rettungsdienst – dabei sind viele weitere Tätigkeiten noch nicht mit eingerechnet. Die Arbeit ist letztlich nicht nur unbezahlt, sondern vor allem dann, wenn der Einsatz in kritischen Momenten erfolgt, unbezahlbar.
Entsprechend wichtig ist es den Verantwortlichen im Landesverband, für die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die unermüdlichen Helferinnen und Helfer zu sorgen. Dazu gehört heutzutage ein schnelles und stabiles WLAN. Um dies sicherzustellen, werden an den insgesamt 15 Standorten verschiedene FRITZ!-Produkte eingesetzt.
Optimale Bedingungen für freiwillige Helfer
„Wenn die freiwilligen Helfer ihre 12-Stunden-Dienste machen, brauchen sie dafür die richtigen Rahmenbedingungen“, sagt Thomas Dragosits, der für die IT an den 15 Standorten verantwortlich ist. „Da gehört richtig gutes WLAN am Standort so selbstverständlich dazu wie Strom und fließendes Wasser. Gerade für Video-on-Demand oder Streaming-Dienste muss das WLAN funktionieren“, so Dragosits. „Manche Helfer schreiben am Standort auch ihre Arbeiten für die Uni. Deshalb muss das WLAN nicht nur schnell sein, sondern auch zuverlässig“, betont der IT-Experte.
Für jeden Anschluss eine passende FRITZ!Box – von DSL bis 5G
Dass sich die Infrastruktur an den 15 Standorten teils deutlich unterscheidet, ist für den IT-Leiter kein Problem. Schließlich gibt es für jeden Internetanschluss eine passende FRITZ!Box. Dort, wo keine kabelbasierten Anschlüsse zur Verfügung stehen, kommt Mobilfunk zum Einsatz.
FRITZ!Repeater dienen als eigener WLAN Access Point
Zusätzlich zu den verschiedenen FRITZ!Box-Modellen nutzt das Rote Kreuz Burgenland rund 40 FRITZ!Repeater – allerdings nicht als klassische Repeater zum Verlängern des WLAN-Signals oder zum Aufbau eines nahtlosen WLAN-Mesh-Netzes. Die FRITZ!Repeater wurden stattdessen per LAN-Brücke direkt mit der FRITZ!Box verbunden und dienen so als eigener WLAN Access Point. „Auch mit diesen Produkten sind wir vollkommen zufrieden“, sagt Thomas Dragosits. „Besser geht‘s nicht.“
Zuverlässige Produkte und sicherer Fernzugriff
Neben dem starken WLAN der FRITZ!-Produkte freut sich der IT-Leiter auch darüber, wie zuverlässig die Geräte funktionieren. „In den letzten zehn Jahren gab es nur einen einzigen Support-Fall und der lief super“, erinnert sich Thomas Dragosits. „Letztlich wurde am Austauschgerät ein Backup der Konfiguration eingespielt und das Problem war gelöst.“ Um an den einzelnen Standorten nach dem Rechten zu schauen und bei Bedarf die Einstellungen zu ändern, nutzt der IT-Leiter MyFRITZ!. „So können wir alle Standorte über einen sicheren Fernzugriff leicht administrieren.“
Dauerhaft gute Lösung dank regelmäßiger Updates
Mit FRITZ!OS kommen immer wieder neue Funktionen und auch Verbesserungen beim WLAN hinzu. „Hier sind die FRITZ!-Produkte einfach unschlagbar“, sagt Thomas Dragosits. „Man muss nicht wie bei anderen Geräten mit der Software und Funktionalität auskommen, die man zum Zeitpunkt des Kaufs erhält, sondern die Features der Software werden kontinuierlich von AVM weiterentwickelt und kostenlos per Updates zur Verfügung gestellt. Somit haben wir eine dauerhaft gute Lösung für unsere Einsatzkräfte.“
Fazit
Um für beste Rahmenbedingungen für die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer zu sorgen, setzt das Rote Kreuz Burgenland auf die FRITZ!-Produkte von AVM. Denn diese bieten nicht nur bestmögliches WLAN, sondern können – je nach Modell – auch an allen Internetanschlüssen leicht genutzt werden. Um die insgesamt 15 Standorte bestmöglich aus der Ferne zu verwalten, kommt zudem der sichere MyFRITZ!-Dienst zum Einsatz.