An drei Standorten gingen heuer erstmals die Gira One Summerdays über die Bühne. Das smarte Networking-Event brachte den bestens gelaunten Besuchern nicht nur das Smart Home-System Gira One näher, sondern sorgte auch für reichlich Unterhaltung abseits vom Business.
Sommer, Seen und Smart Home-Technik müssen kein Widerspruch sein. Ganz im Gegenteil: Die drei Punkte können sich auch perfekt ergänzen – genau das haben die Gira One Summerdays heuer eindrucksvoll bewiesen. „Obwohl wir die Veranstaltung eher kurzfristig angesetzt hatten, konnten wir damit ein super Ergebnis einfahren“, freut sich Gira Österreich-Vertriebsleiter Andreas Fraz über den Zuspruch der Besucher. „Wir haben mit den Summerdays bewusst keine Massenveranstaltung geplant, sondern wollten hier eine ungezwungene und lockere Atmosphäre bieten.“
Ein bisserl Business gab es dort aber trotzdem, wenngleich die Produktpräsentation und das Training in keinem Seminarraum stattfanden. „Natürlich war es unser Ziel, unseren Neuzuwachs in der Serverlandschaft zu promoten“, so Fraz. „Das kann aber auch in lockerer Atmosphäre in Form von attraktiven Live-Kommunikationsevents stattfinden.“
Genau darum boten die Gira One Summerdays neben praktischen Demonstrationen und Schulungen mit Gira Trainingskoffern auch ausreichende Zeit und Gelegenheiten zum Netzwerken. „Unser Team hat das Wiedersehen und den persönlichen Austausch wirklich genossen“, resümiert auch Gira Österreich-Chef Alfred Mölzer.
Über das Gira One-System
Das erst kürzlich ausgezeichnete Smart Home-System Gira One basiert auf dem weltweit bewährten und zertifizierten Smart-Home-Standard KNX und bietet alle Grundfunktionen eines Smart Homes, die den Wohnkomfort erhöhen, die Sicherheit steigern und dabei helfen, Energie einzusparen. Dazu gehören Beschattung, Licht, Temperaturregelung und Klimasteuerung, Sound über Sonos, Sicherheitsfunktionen wie Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit oder der Zugriff auf die Videoüberwachung über die Gira Smart Home App aus der Ferne.
Außerdem Türkommunikation, die sich über das Wandbediengerät Gira G1 steuern lässt. Dabei kommunizieren die Systemkomponenten vollkommen sicher – sowohl die Geräte untereinander als auch beim Zugriff von außen. Der Grund ist eine verschlüsselte Systemkommunikation, die vor ungewolltem Zugriff und Manipulation durch Dritte schützt.
Die Einrichtung von Gira One erfolgt ausschließlich und intuitiv über den Gira Projekt Assistenten (GPA): Er stellt sicher, dass die Inbetriebnahme einfach und zeitsparend verläuft. Größter Vorteil dabei: Der Elektriker muss bei Gira One nicht mehr auf die Programmiersoftware ETS zurückgreifen.
Mit dem kostenlosen GPA können Kundenprojekte im Büro – noch gänzlich ohne Produkte – vorbereitet und später auf der Baustelle auf die Gira One Geräte übertragen werden: Ein selbsterklärender Schritt-für-Schritt-Modus sowie die im GPA integrierten Lernvideos führen sicher durch den gesamten Prozess der Inbetriebnahme und gewährleisten die erfolgreiche Einrichtung des Systems. Die jeweilige nachvollziehbare und übersichtliche Endkundendokumentation wird vom GPA automatisch generiert und erleichtert die spätere Übergabe an Kunden.