PV-Förderatlas: Zeig mir, wo der Sonnenstrom ist

Screenshot PV-Förderatlas

© Screenshot/Statistik Austria

Allein im Vorjahr wurden Förderverträge für neu zu errichtende PV-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 2.800 Megawatt und einem Speichervolumen von ca. 995 Megawattstunden in Form von Investitionszuschüssen abgeschlossen. Ein interaktiver Förderatlas zeigt nun, wo diese Anlagen zu finden sind.

Dazu hat man den tatsächlichen Ausbau der Photovoltaik-Anlagen ist in einem interaktiven Förderatlas visualisiert. Dieser steht entweder über die Webseite der ÖMAG oder (direkt) über die Webseite der Statistik Austria zur Verfügung.

Über ein benutzerfreundliches Menü kann man dort auswählen, ob man nur OeMAG (Datenstand 10/23), nur Klima- und Energiefonds (Datenstand 08/23) oder beide gemeinsam betrachten möchten. Besonders interessant: Die Auswahl zwischen Anzahl und Leistung ist hier ebenfalls möglich. Zusätzliche Informationen und detaillierte Analysen stehen zudem im Menüpunkt „Datenanalyse“ zur Verfügung.

PV-Förderatlas liefert einen guten Überblick

Mit dem interaktiven Förderatlas kann man die Verteilung von Photovoltaik-Anlagen nach Regionen gut nachvollziehen und Entwicklungen und Trends aufspüren. „Unser Ziel ist es, Ihnen mit diesem Service einen Überblick über den Ausbau erneuerbarer Energien in Österreich zu bieten und so einen Beitrag für eine nachhaltigere Energiezukunft zu leisten“, so die OeMAG-Vorstände Horst Brandlmaier und Gerhard Röthlin

Die Photovoltaik-Karten verdeutlichen den Trend hin zu einer verstärkten Nutzung von erneuerbarer und sauberer Energie. Immer mehr Menschen erkennen das und setzen auf die Kraft der Sonne!

Bernd Vogl, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds

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