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Onlinehandel nach der Pandemie: Jeder Vierte wird das neue digitale Konsumverhalten beibehalten

Redaktion ELEKTRO|branche.at von Redaktion ELEKTRO|branche.at
23. März 2021
in Branche
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(c) Nets Group

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Mehr als 96 % der Österreicher, Deutschen und Schweizer haben 2020 online eingekauft. Wie’s in Sachen eCommerce dabei genau ausschaut, hat der neue „E-Com Report DACH 2020“ von Kantar Sifo und Nets Group erhoben. Dieser kann kostenlos heruntergeladen werden.

Der eCommerce hat im Corona-Jahr 2020 nahezu alle Teile der Gesellschaft erreicht: Zwischen 96 und 98 % der Österreicher, Deutschen und Schweizer haben im Vorjahr online eingekauft – so das zentrale Ergebnis des ersten DACH E-Commerce Reports von Kantar Sifo im Auftrag des europäischen Zahlungsdienstleisters Nets. 38 % der Verbraucher haben seit Beginn der Pandemie häufiger online eingekauft als zuvor. Zwar geben insbesondere ältere Menschen an, nach der Pandemie wieder zu ihrem gewohnten Einkaufsverhalten zurückkehren zu wollen, aber jeder Vierte plant, sein in der Krise erlerntes oder adaptiertes Konsumverhalten auch danach beizubehalten.

E-Wallet, Kreditkarte und Rechnung am beliebtesten

Spannend: Die Österreicher zahlen am liebsten per E-Wallet (z.B. PayPal), Kreditkarte oder auf Rechnung (je rund ein Viertel der Befragten), während der Deutschen liebstes Zahlungsmittel mit Abstand die E-Wallet ist und die Schweizer die Kreditkarte bevorzugen. Doch nicht immer wird die gewünschte Bezahloption auch im Webshop angeboten, was zu Kaufabbrüchen führen kann: 12 % der Österreicher haben schon einmal einen Kauf abgebrochen, weil die gewünschte Zahlungsart nicht verfügbar war, in Deutschland geben dies sogar 20 % der Befragten an.

„Der Onlinehandel ist im Corona-Jahr 2020 mit 17,4 Prozent so stark gewachsen wie nie zuvor. Mittlerweile shoppen alle Altersklassen im Internet, das wird auch nach der Krise so bleiben. Im Payment-Bereich haben insbesondere E-Wallets massiv von der Pandemie profitiert, wie die neue E-Commerce Studie von nets belegt. Der Trend zum regionalen Einkauf hält ebenfalls an – eine große Chance für die 14.000 heimischen Webshops, mit österreichischer Qualität zu überzeugen“, fasst Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will die Studienergebnisse zusammen.

Hybride Handelsmodelle als Zukunftsmodell

„2020 zeigt eindrücklich, dass der Handel sich neu aufstellen muss, um seine Zielgruppe überall dort zu erreichen, wo sie ist. Social Media, Newsletter, Apps und Online-Shops bildeten die Brücke, um Kunden in den Laden vor Ort zu holen. Auf den Punkt gebracht: Wer im Netz nicht sichtbar ist und dort nichts anbietet, findet auch im echten Leben nicht statt. Es führt kein Weg mehr an hybriden Modellen vorbei – die Zukunft liegt im Unified Commerce“, sagt Robert Hoffmann, CEO von Concardis und Nets Merchant Service.

Österreicher besonders loyal

Danach gefragt, warum Konsumenten abseits von Lieferzeit-, Retouren- und Zoll-Bedenken nicht im Ausland online shoppen, zeigen sich 27 % der Österreicher loyal und entscheiden sich bewusst für heimische Online-Shops, um das eigene Land zu unterstützen. „Aus diesem Grund, und auch weil vielen Konsumenten schlicht nicht bewusst ist, ob sie bei einem österreichischen oder internationalen Händler einkaufen, haben wir das Siegel ‚Österreichischer Händler‘ breitflächig etabliert“, erklärt Will. Es kennzeichnet heimische Händler als Maßnahme gegen Kaufkraftabfluss sowie für mehr Transparenz im eCommerce.

Über den E-Com Report DACH 2020

Das eCommerce Konsumverhalten in Österreich, Deutschland und der Schweiz wurde im E-Com Report DACH 2020 erstmals erhoben, einer Befragung von knapp 4.000 Konsumenten, die von Kantar Sifo zwischen September und Dezember 2020 im Auftrag des europäischen Zahlungsdienstleisters Nets Group durchgeführt wurde. Die Umfrage ist Teil einer Gesamt-Erhebung, die 2021 fortgesetzt und vom Handelsverband unterstützt wird.

Der vollständige Report ist kostenlos verfügbar unter: www.handelsverband.at/ecomreport

Tags: E-CommerceHandelsverbandOnlinehandelRainer Will
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