Petition: Retten wir unsere Arbeitsplätze in Österreich!

(c) Handelsverband Österreich

Betroffene Arbeitgeber und Arbeitnehmer können durch ihre virtuelle Unterschrift mithelfen, die österreichische Wirtschaft, heimische Arbeitsplätze und Lehrstellen abzusichern.

Jeder von uns ist ein wichtiger Teil der österreichischen Wirtschaft. Als Anbieter oder Dienstleister, als Konsument, als Steuerzahler. Dank der Arbeitsplätze unserer Kinder, unserer Eltern, unserer Verwandten, unserer Familien, unserer Freunde und Nachbarn. Der Handel schafft in Österreich jeden sechsten Arbeitsplatz. Darüber hinaus sind hunderttausende Menschen im Beherbergungs- und Gastgewerbe beschäftigt. Alle sind wichtig für den Tourismus, die Dienstleistungen, die Kunst und die Kultur. Egal, ob sie in den kleinen oder ganz großen Unternehmen tätig sind.

Wir befinden uns seit mehr als 300 Tagen im Corona-Krisenmodus. Handelshäuser, Geschäfte und weitere Betriebe müssen immer wieder geschlossen werden. Das schlimmste Szenario für viele Branchen ist bereits eingetreten. Einpersonen-Unternehmer (EPU), kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft – leiden ganz besonders unter den behördlich angeordneten Geschäftsschließungen. Wenn wir nicht rasch gegensteuern, fallen viele der 490.000 Arbeitsplätze im Non-Food Handel sowie von anderen Geschäften und Betrieben weg. Die Lage ist schlimmer denn je.

Österreichs Handel braucht Ihre Unterstützung!

Mittlerweile ändern sich die Spielregeln fast täglich und die Schließungen dauern immer länger. Unzählige Existenzen stehen vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Im Handel musste bereits jedes zehnte Geschäft seinen Betrieb wegen der Covid-Krise einstellen, gleichzeitig steigt die Anzahl der Arbeitslosen von Tag zu Tag. Die Hälfte der verbliebenen Händler hat massive Existenzängste, sie wissen nicht, wie es weitergeht. Während jene heimische Unternehmen, die gerade um ihr Überleben kämpfen, Milliarden an Gebühren, Abgaben und Steuern leisten und damit die Sozialtöpfe finanzieren, kassieren digitale Giganten ohne Betriebsstätte in Österreich Jahr für Jahr Steuergutschriften. Erstere zahlen die Krisenschulden, während letztere unseren Staatshaushalt belasten, ohne etwas zum Gemeinwohl beizutragen. Überdies brauchen wir gerade jetzt eine tabulose Diskussion über nicht mehr zeitgemäße „heilige Kühe“ und föderale Strukturen, damit unser Land wieder zukunftssicher aufgestellt werden kann.

Hier geht’s direkt zur virtuellen Unterschrift!

Weitere Details finden Sie auf www.arbeitsplaetzeretten.at

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