Red Zac: De’Longhi mit dem „Zac of the year“ ausgezeichnet

Brendan Lenane, Georg Leitenbauer, Harald Schiefer und Michael Frank

Ausgezeichnet: Brendan Lenane, Georg Leitenbauer, Harald Schiefer und Michael Frank. © Redaktion

Im Rahmen seiner Red Week Volume 3 verlieh die Red Zac Zentrale wieder den traditionellen „Zac of the year“-Award – heuer zum bereits 24 Mal. Und – wie schon im Jahr 2014 – konnte sich De’Longhi Österreich die prestigeträchtige Auszeichnung der Biedermannsdorfer Koop sichern.

„Mit dem Zac of the year zeichnen wir nur jene Industriepartner aus, die die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel auch leben“, erklärt Peter Osel. Dazu zählen nicht nur ein klares Bekenntnis zum Fachhandel, sondern bekannterweise auch Maßnahmen zur Spannensicherung, Lieferfähigkeit, Werbeunterstützung und – natürlich – die bestmögliche Betreuung aller Koop-Mitglieder. „Und da hat sich die De’Longhi-Gruppe im vergangenen Jahr, in einer für uns alle sehr schwierigen Zeit, ganz besonders hervorgetan“, ergänzt der Red Zac-Vorstand. „Sie haben sich den Preis mehr als verdient.“

Die Ehrung wurde im Rahmen der hybriden Red Week Volume 3-Herbsttagung der Koop, direkt im Anschluss an den freitäglichen Round Table live ins Red Zac-Xtranet gestreamt. Bei dieser „Elefantenrunde“ – die zuvor ebenfalls live übertragen wurde – diskutierten Michael Zöller (Samsung), Alfred Janovsky (Electrolux), Michael Frank (De’Longhi), Bundesgremialobmann Robert Pfarrwaller (Rexel, WKO) und Rainer Will (Handelsverband) gemeinsam mit Red Zac-Vorstand Brendan Lenane und der heimischen Fachpresse über die Zukunft des Fachhandels, das ungebremste Wachstum des E-Commerce und die damit verbundene Notwendigkeit von umfassenden Omnichannel-Lösungen. Red Zac-Mitglieder, die die Live-Übertragung verpasst haben, können die Diskussionsrunde im hauseigenen Xtranet nachsehen.  

Naturgemäß sehr erfreut über die Ehrung zeigte sich De’Longhi Österreich-Chef Michael Frank, wenngleich er den „Jahres-Zac“ gleich sinnbildlich weiterreichte. „Ich nehme diese Auszeichnung zwar entgegen, sie gebührt aber eigentlich den Leuten in meinem großartigen Team. Sie sind es nämlich, die sich Tag für Tag für unsere Handelspartner einsetzen. Ich bin dort ja nur der Frühstücks-Direktor.“    

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