Dank ihrer besonders niedrigen Wasser- und Stromverbräuche erfüllen ab Oktober fast alle Miele-Geschirrspüler der Reihe G 7000 die strengen Grenzwerte der neuen Energieeffizienzklasse A.
Um 44 Prozent hat Miele den Energieverbrauch seiner Geschirrspüler in den vergangenen 20 Jahren gesenkt – und konnte so die Grenzwerte der besten Energieeffizienzklasse A+++ sogar noch um 10 Prozent unterbieten. Mit März 2021 hat der EU-Gesetzgeber die Kriterien der Energielabel jedoch deutlich verschärft, sodass selbst die nach alter Lesart sparsamsten Modelle die nun beste Effizienzklasse A bei Weitem nicht erreichen konnten.
EcoPower-Technologie
Eine Herausforderung, die die Techniker in den Entwicklungslaboren im Miele-Werk Bielefeld gerne angenommen haben. Mit großem Nachdruck wurde in den vergangenen Monaten daran gearbeitet, auch unter den Vorzeichen des neuen Energielabels den Kundinnen und Kunden Geschirrspüler mit Top-Einstufung zu bieten. Ergebnis: Fast alle Geschirrspüler der Generation G 7000 erreichen ab Oktober die Energieeffizienzklasse A.
Möglich macht dies die EcoPower-Technologie mit ihren exakt aufeinander abgestimmten Komponenten. Das sind die weiter optimierten Sprüharme, die eine präzisere Ausrichtung der Sprühstrahlen bewirken. Hinzu kommen ein hocheffizientes Filtersystem und ein intelligent gestaltetes Zufluss-System. Eine zusätzliche Dämmung reduziert zudem Wärmeverluste und damit wiederum die Energie, die zum Aufheizen des Wassers nötig ist. In Summe führen diese Detailverbesserungen dazu, dass deutlich weniger Strom und Wasser verbraucht werden (Wasserverbrauch im Programm ECO: 8,4 Liter).
Automatische Dosierung passt Reiniger bedarfsgerecht an
Ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit beim Geschirrspülen setzt auch das Dosiersystem AutoDos mit integrierter PowerDisk. Hier wird das von Miele eigens entwickelte Pulvergranulat so dosiert, dass stets nur die tatsächlich nötige Menge an Reiniger zugegeben wird, abhängig vom gewählten Programm oder dem Grad der Verschmutzung. So gibt die Disk bei starker Verschmutzung mehr Reiniger ab, bei gering verschmutztem Geschirr weniger. Zukünftig wird es im Menü möglich sein, die automatische Dosierung anzupassen. Damit haben es Nutzerinnen und Nutzer selbst in der Hand, bei kaum verschmutztem Geschirr den Reinigerverbrauch noch weiter zu senken – oder im umgekehrten Fall die Dosierung bei besonders starker Verschmutzung individuell etwas zu erhöhen.
Selbstverständlich verfügen alle Miele-Geschirrspüler auch über den klassischen Zweikammer-Behälter in der Tür, wo sich herkömmliche Tabs oder Pulver und Klarspüler einfüllen lassen. Zudem besteht der Behälter der PowerDisk jetzt aus sogenanntem Post-Consumer Rezyklat, also einem Granulat, das aus den gereinigten und aufgearbeiteten Plastikabfällen aus der „gelben Tonne“ gewonnen wird. Zusätzlich wird die PowerDisk All in 1 Eco eingeführt, die sich durch eine spezielle, umweltfreundliche Formulierung auszeichnet. Mit pflanzenbasierten Inhaltsstoffen und frei von Duft-, Konservierungs- und Farbstoffen ist der Reiniger sehr gut biologisch abbaubar.
Miele App für komfortable Bedienung
Alle G 7000-Modelle mit AutoDos lassen sich über WLAN vernetzen und sind per Miele App mobil steuerbar – oder auch über den Amazon Sprachassistenten Alexa. Damit können Anwenderinnen und Anwender ihren G 7000 von überall starten und anhalten, Programme und Optionen übersichtlich auf dem Smartphone aktivieren, Füllstände kontrollieren (mit automatischem Signal) und Reinigungsmittel online nachbestellen. Und mit der Funktion AutoStart lässt sich der Geschirrspüler so programmieren, dass dieser regelmäßig zur gleichen Zeit startet. Da der Reiniger stets im Gerät verfügbar ist, lassen sich Spülprogramme und -zeiten oder Start und Ende in der App festlegen. Clever: Wurde die Tür des Geschirrspülers zwischen zwei geplanten Spülgängen nicht geöffnet, wird der Start des nächsten geplanten Spülgangs automatisch verschoben.