comtech bringt mehr Zeit fürs Wesentliche

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comtech IT-Solutions feiert heuer seinen 40er. Passend zum feierlichen Anlass läuft noch bis zum 31. August eine Jubiläumsaktion. Zusätzlich darf man sich über ein neues Testimonial freuen und arbeitet an weiteren softwareseitigen Effizienzsteigerungen.

Es ist schon ein Weilchen her, dass comtech seine Software auf 3,5 Zoll Floppy Disketten auslieferte, heute genügen freilich ein paar Mausklicks, um die Software in der Cloud freizuschalten – überhaupt seit man mit der Browserlösung cx.prime sein vollständig Cloud-basiertes System vorgestellt hat. cx.prime ist vereinfacht erklärt die „virtuelle Version“ der Branchen-Komplettlösung comEconomy für die Kalkulation, Ausführung, Dokumentation und Abrechnung von Aufträgen.

Den Elektrikern wird damit ein hochverfügbares System angeboten, das ohne hohe Investitionskosten in teure Hardware oder Server auskommt und bei der man sich nicht um Programmupdates oder die Datensicherung kümmern zu müssen.

Ein weiterer wesentlicher Nutzen: Die Anwendung kann als Browserlösung von überall und von jedem Gerät mit Internetverbindung verwendet werden und ist binnen kürzester Zeit einsatzbereit. „Im Grunde reicht heutzutage eine knappe Stunde, um einen Kunden aufzuschalten“, erzählt comtech-Chef Alexander Nowak. Und nach einer rund 6-stündigen Schulung kann die komplette cx.prime-Welt dann auch gleich effizient genutzt werden.

Unser Ziel ist es, die Zeit in die Unternehmen zurückzubringen, indem wir Arbeitsschritte digitalisieren und die berüchtigte Zettelwirtschaft abschaffen. Die Unternehmen können sich dann wieder auf das Wesentliche, also ihr ureigenes Geschäftsfeld, konzentrieren.

Alexander Nowak
comtech-Chef Alexander Nowak
Alexander Nowak. © comtech

Erfreulicher Kundenansturm

Und das scheint auch ganz im Sinne jener Unternehmen zu sein, die sich inzwischen für cx.prime entschieden haben. „Allein im ersten Quartal dieses Jahres konnten wir mehr Kunden gewinnen als im kompletten vergangenen Jahr“, freut sich Nowak. Stolz ist er aber nicht nur auf diesen Kundenzuwachs, sondern auch darauf, dass man allen Kunden – trotz des augenscheinlichen Ansturms – eine gleichbleibend hohe Qualität anbieten kann.

Wie etwa im Kundenservice oder bei den Schulungen. Für uns ist es ein extrem wichtiger Punkt, dass die Qualität unserer Leistungen nicht darunter leidet, nur weil sich immer mehr Unternehmen für cx.prime entscheiden.

Alexander Nowak

Und das tut es offenbar nicht, wenn man sich am Markt umhört bzw. sich die Aussagen der Testimonials zu Gemüte führt. Mit einem davon, Marco Baumann vom Traditionsunternehmen Elektro Haslinger in Salzburg, hat comtech jetzt sogar ein Video produziert, das die Vorzüge der Softwarelösung für Elektrounternehmen auf den Punkt bringen soll.

Hauptantrieb war auch für Baumann, die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben um „…von der Zettelwirtschaft wegzukommen“. „Mir hat das Gesamtpaket so gut gefallen, dass wir uns entschieden haben, damit loszulegen“, erzählt Baumann. „Die cx.prime-Lösung in der Cloudversion hat für uns den großen Vorteil, dass man überall auf die Daten zugreifen kann – völlig egal, ob man zuhause arbeitet oder gerade bei einem Kunden auf einer Baustelle ist. Es ist so flexibel einsetzbar, dass es für mich der richtige Schritt in Richtung Zukunft ist“, so Baumann. Eingesetzt werden bei Elektro Haslinger inzwischen aber nicht nur cx.prime, sondern auch comCAD und comBuilding.

Marco Baumann, Geschäftsführer von Elektro Haslinger © comtech

Neue Schnittstellen

Apropos comBuilding: Im Jahr 2015 wurde das digitale Anlagenbuch (ehemals als comSchäcke bekannt) präsentiert. Damit wurde den Elektrikern erstmals ein digitales Werkzeug in die Hand gegeben, das normgerecht und rechtssicher durch eine Anlagendokumentation und -überprüfung führt. Heutzutage ist comBuilding bereits die erste Wahl für eine korrekte Anlagendokumentation und für eine effiziente wiederkehrende Prüfung.

Dreh- und Angelpunkt von comBuilding seien seine technischen Schnittstellen erzählt Nowak. „Wir betreiben hier einen großen Aufwand, um diese Schnittstellen ständig auszuweiten und neue Geräte oder Softwareprodukte einzubinden. Erst kürzlich haben wir die Schnittstellen zu Fluke-Messgeräten und zur Planungssoftware Eplan freigeschalten.

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