ElectronicPartner Austria GmbH geht erneut als Bestbieter aus dem Vergabeverfahren des Klima- und Energiefonds hervor und wird das erfolgreiche Gerätetauschprogramm weiter verantworten. Damit setzt die Verbundgruppe ihre Rolle als operative Drehscheibe im Förderprojekt des Klima- und Energiefonds Österreichs fort.
Seit Projektstart im Jahr 2023 konnten bereits mehr als 20.000 Haushaltsgeräte in einkommensschwachen Haushalten ausgetauscht werden, wodurch ein entscheidender Beitrag zur Bekämpfung von Energiearmut und zur Reduktion des Energieverbrauchs in Österreich geleistet wird.
Starke Partnerschaft: ElectronicPartner, Caritas & Industrie
Das Projekt basiert auf einer engen, eingespielten Kooperation zwischen:
- ElectronicPartner Austria GmbH als zentrale Koordinationsstelle
- dem Klima- und Energiefonds als abwickelnde Förderstelle
- der Caritas, die Energiesparberatungen vor Ort durchführt und den Gerätetausch initiiert
- 144 ElectronicPartner Mitgliedsbetrieben (Fachhändlern und Servicebetrieben), die Lieferung, Montage und Entsorgung übernehmen
- renommierten Industriepartnern wie AEG, BSH, Beko, Elektra Bregenz, Liebherr oder Miele
Diese Zusammenarbeit hat sich als wesentlicher Erfolgsfaktor erwiesen. Während die Caritas den Kontakt zu den Haushalten leistet und die soziale Situation einschätzt, bringt ElectronicPartner die notwendige fachliche Expertise, technische Kompetenz und bundesweite Logistikstruktur ein.
„Wir identifizieren uns sehr stark mit dem Projekt, da es wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte vereint und damit perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie passt.“
Michael Hofer, Geschäftsführer ElectronicPartner Austria
Wer kann teilnehmen?
Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich sind förderberechtigt, wenn sie mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- ORF-Beitragsbefreiung, EAG-Kostenbefreiung oder Fernsprechentgelt-Zuschuss
- Heizkostenzuschuss des Bundeslands
- Nachweis über Sozialhilfe oder Ausgleichszulage
- Nachweis über Wohnbeihilfe
Die Anmeldung erfolgt über eine Erstberatung bei der Caritas, gefolgt von einer Energiesparberatung und der Koordination des Gerätetauschs. Für die jeweiligen Haushalte entstehen keine Kosten.




















