Kleingeräte-Forum: „Elektro-Alltagshelden stehen für nachhaltigen Konsum“

Gabriele Eder, Obfrau des Elektrokleingeräte Forums (SEB Österreich) und Klaus Guttmann, Obfrau-Stellvertreter des Elektrokleingeräte Forums (SDA Electrolux Austria).

Gabriele Eder, Obfrau des Elektrokleingeräte Forums (SEB Österreich) und Klaus Guttmann, Obfrau-Stellvertreter des Elektrokleingeräte Forums (SDA Electrolux Austria). © Elektrokleingeräte Forum/FEEI/Merthan

Weniger ist mehr. Der Trend zu „bewusstem Konsum“ rückt Nachhaltigkeit und neue Werte wie Ressourcenschonung, Repair, Recycling und Refurbishing in den Fokus. Die Mitglieder des Elektrokleingeräte Forums haben diesen Bedarf früh erkannt und unterstützen mit ihren Elektro-Alltagshelden einen nachhaltigen Konsum.

Ob im Haushalt, in der Küche oder bei der Körperpflege – smart und zeitsparend sollen moderne Elektrokleingeräte im Alltag sein. Neben diesen Funktionen gewinnen aber auch Energie- und Ressourceneffizienz immer mehr an Bedeutung. Das freut vor allem die Mitglieder des Elektrokleingeräte Forums, die mit ihren hochwertigen Produkten Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft leben.

Qualität zuerst

„Elektrokleingeräte sind Vorreiter im Ressourcen- und Umweltschutz“, so Gabriele Eder, Obfrau des Elektrokleingeräte Forums (Vertrieb, SEB Österreich). „Markenprodukte stehen für eine lange Lebensdauer und kompromisslose Qualität. Das stellen umfassende Produkttests und innovative, energiesparende Technologien sicher.“

Die sorgfältige Prüfung der Elektro-Alltagshelden bietet den Kund:innen zu jeder Zeit die beste Qualität, zumeist auch weit über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Das macht die Geräte zu langlebigen Begleitern – von der Kaffeemaschine mit Abschaltautomatik über das stromsparende Reinigungsgerät bis hin zum zuverlässigen Rasierer mit robusten Klingen. Die richtige Pflege und Wartung ermöglichen eine besonders hohe Lebensdauer der Elektrokleingeräte – oft sogar bis zu 20 Jahren.

Reparieren statt wegwerfen

Vom Profi bis zu „do it yourself‘“ – für eine lange Nutzungsdauer setzen die Österreicher:innen inzwischen immer öfters auf die Reparatur als beliebteste Mittel der Wahl. „Der Trend geht wieder zum Reparieren“, so Klaus Guttman, Obfrau-Stellvertreter des Elektrokleingeräte Forums (Sales Director Wellbeing & SDA, Electrolux Austria). „Die Österreicher:innen vertrauen dafür auf das umfassende Know-how und die Beratung der Expert:innen im stationären Handel vor Ort.“

Das hat nicht zuletzt der Reparaturbonus sehr deutlich gezeigt, der insbesondere bei Espresso- und Kaffeemaschinen mit knapp 447.500 reparierten Geräten im ersten Jahr der Einführung sehr gefragt war. Bei kleineren Defekten legen Kund:innen gerne auch einmal selbst Hand an – „do it yourself“ steht hoch im Kurs.

Markenhersteller von Elektrokleingeräten unterstützen die Reparaturkultur durch die Zurverfügungstellung von Ersatzteilen, Reinigungszubehör und auch Online-Erklärvideos zur richtigen Pflege und Reparatur. „Damit unterscheiden wir uns klar von Billiganbietern, die Ersatzteile und die notwendige Serviceinfrastruktur für eine lange Lebensdauer der Geräte oft nicht bereitstellen“, betont Guttmann.  

Mehrweg ist mehr wert

Gelebte Verantwortung beginnt bereits bei der Produktion der Ware und geht bis hin zur richtigen Entsorgung und Wiederverwertung. Die Kreislaufführung der Produkte wird für Hersteller immer wichtiger. So können Ressourcen optimal geschont und der CO2-Ausstoß vermindert werden. Markenhersteller setzen zunehmend auf recycelbare, umweltfreundliche Verpackungen und Materialien – vom „grünen“ Wasserkocher oder Toaster aus biobasiertem „Speiseöl-Plastik“ bis hin zum innovativen Staubsauger aus nahezu vollständig recyceltem Kunststoff. Mit ihren Produktinnovationen bieten sie damit Lösungen, um der aktuellen Energie- und Klimakrise erfolgreich entgegenzutreten.

Eine zweite Chance für die Elektro-Alltagshelden

Zudem erfreuen sich auch wiederaufbereitete Produkte, also „Refurbished“, in allen Segmenten zunehmender Beliebtheit. Besonders gefragt sind smarte Stylinggeräte und leistungsstarke Küchenmaschinen, die bei gleichbleibender Qualität eine CO2-Ersparnis bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Neukauf erzielen können.

Die zweite Chance für Elektro-Alltagshelden lohnt sich doppelt, denn generalüberholte Produkte sind besonders ressourcenschonend und kostensparend. So nehmen Markenhersteller von Elektrokleingeräten ihre Vorreiterrolle im Umweltschutz wahr und leisten proaktiv einen Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft. „Weniger ist das neue Mehr“, zieht Eder Bilanz. „Als Markenhersteller stehen wir für weniger Energie, weniger CO2-Verbrauch, weniger Ressourcen bei mehr Kreislaufwirtschaft und einem sich stetig verbessernden Kundenerlebnis.“

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