Adelheid Dobrovolny-Bittermann führt den Betrieb ihres Vaters seit fünf Jahren. Gegründet 1987, hat sich der Betrieb aus Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya in der näheren – aber auch weiteren – Umgebung einen Namen gemacht.
Es ist die Verbindung von Professionalität und Leidenschaft, die den kleinen Familienbetrieb EP:Bittermann seit Jahren erfolgreich im Geschäft bestehen lässt. Anno 1987 von Karl Bittermann gegründet, leitet Adelheid Dobrovolny-Bittermann, die selbst über 20 Jahre im Unternehmen mitarbeitet, seit 2016 die Geschicke. „Eine Übernahmen war die logische Folge für mich“, schildert sie im Gespräch mit ELEKTRO|branche.at.
Ihren Vater und Firmengründer Karl Bittermann lässt das Geschäft bis heute nicht los. „Er ist immer noch gerne auf Baustellen unterwegs, das ist sein Lebensinhalt“, lacht sie. Mit ihrem Vater – und den muss man zweifelsohne hinzuzählen, sind es fünf Leute, die das Rad am Laufen halten. Obwohl es ein kleiner Betrieb ist, so verfügt EP:Bittermann über einen beträchtlichen „Kundenradius“: Privatkunden und Gewerbebetriebe werden von der Planung bis zur Umsetzung rundum betreut. Manchmal geht es auch nach Wien, einmal sogar nach Innsbruck. „Das machen wir aber nur für Stammkunden, die den guten Service nicht missen möchten, sonst nicht“, erläutert Dobrovolny-Bittermann.
Photovoltaik mit Qualität
Der Betrieb hat auch Photovoltaikanlagen in seinem Repertoire – Qualität wird dabei großgeschrieben. „Dachdecker bieten hier auch Paneele an, bei uns wird eher die Montage und Inbetriebnahme angefragt. Wir verkaufen auch nicht die billigsten, sondern ‚was G’scheits‘, sagt Dobrovolny-Bittermann. Die vergangenen Monate habe man gut überstanden; die Kunden seien treu geblieben. Alt und jung setzt in Pfaffenschlag und Umgebung auf den Service von EP:Bittermann. „Die meisten Leute, die zu uns kommen, wollen nur, dass Ihre Anliegen fachgerecht ausgeführt werden. Da geht es nicht nur um den Preis, sagt die Geschäftsinhaberin.
Zufriedenes EP:-Mitglied
Besonders gut seien derzeit Akkustaubsauger gefragt. „Das ist ein Produkt, das noch nicht jeder Haushalt besitzt“. Aber auch Batteriespeicher sind immer mehr gefragt: „Die langen Lieferzeiten in vielen Bereichen sind eine Herausforderung.“, sagt Dobrovolny-Bittermann. Mit ElectronicPartner ist der Betrieb als eines der jüngeren Mitglieder – bis 2020 war man Service Partner – für die Zukunft gut aufgestellt. Einer der Beweggründe für den Umstieg war für die umsichtige Geschäftsfrau der Webshop, den man bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht hatte. Ein Virtual-Shelf hingegen schon: „Das ist eine ganz tolle Sache. Dieses Präsentationsmodul hat uns gleich begeistert und ist eine echte Verkaufshilfe und Informationsplattform. Es ist nicht mehr wegzudenken“, schwärmt sie.
Kundenpflege
In normalen Zeiten hält EP:Bittermann am ersten Adventwochende ihre traditionelle Hausmesse ab, um Kundenkontakte zu pflegen. „Diverse Koch- und Produktpräsentationen stehen bei uns am Programm. So können sich die Kunden in entspannter Atmosphäre über Neuigkeiten informieren.“, erzählt sie. Die Überlegungen, wie man das 35-jährigen Jubiläum im kommenden Jahr gebührend feiern kann, laufen. „Hoffentlich geht es dann wieder einigermaßen normal zu“, wünscht sich die Geschäftsführerin.
Elektro Bittermann, Pfaffenschlag 124, 3834 Pfaffenschlag
www.elektro-bittermann.at