Daniel Schneider übernimmt ab sofort die Geschäftsführung von Nespresso Österreich. Mit 20 Jahren Erfahrung im Unternehmen wird Schneider einen Fokus darauf legen, das Nachhaltigkeits-Engagement weiter voranzutreiben – von der Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette bis zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.
Daniel Schneider (55) ist seit Anfang März Geschäftsführer von Nespresso Österreich. Der gebürtige Schweizer ist seit vielen Jahren in unterschiedlichen Positionen im Unternehmen tätig, zuletzt als Geschäftsführer von Nespresso Niederlande. In seiner Rolle in Österreich wird Schneider das Nachhaltigkeits-Engagement des Unternehmens weiter vorantreiben und durch Omnichannel-Maßnahmen die Verschränkung von stationärem und Online-Handel weiter stärken, um den Kund:innen ein nahtloses und einheitliches Markenerlebnis zu bieten.
Der kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht „The Positive Cup“ zeigt auf, an welchen fünf Säulen sich die Maßnahmen von Nespresso orientieren – von der Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette bis zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. „Dazu leisten wir in Österreich einen maßgeblichen Beitrag, etwa durch unser eigenes Recycling-System mit mehr als 2.000 Sammelstellen, das wir bereits 2009 auf freiwilliger Basis ins Leben gerufen haben, und die CO2-neutrale Zustellung von Bestellungen mit der Österreichischen Post.“
Langjährige Nespresso Erfahrung
Daniel Schneider ist bereits 2003 ins Unternehmen eingetreten. Nach mehreren Stationen in der Schweiz war er zuletzt ab 2018 als Geschäftsführer in den Niederlanden tätig. Dort steuerte er das Unternehmen mit sicherer Hand durch die Pandemie und reagierte rasch auf die sich verändernden Marktbedingungen. Nun folgt er bei Nespresso Österreich auf Alessandro Piccinini, unter dessen Führung mit dem Atelier Wien eine weltweit einzigartige Flagship-Boutique eröffnet wurde. Piccinini hat seit kurzem die Position als Geschäftsführer in Deutschland inne.