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Künstliche Intelligenz für Datenanalyse

Redaktion ELEKTRO|branche.at von Redaktion ELEKTRO|branche.at
12. März 2024
in Panorama
0
Künstliche Intelligenz für Datenanalyse

© AdobeStock

Die Formulierung „Daten sind das neue Öl“ wird man schon gehört haben. Das Öl kann in diesem Zusammenhang die Energie für das Digital Marketing Geschäft sein, oder das Öl drückt die verbindende Würzung der eigenen E-Commerce Maßnahmen aus. Die Analyse ist die fundierte Grundlage für Optimierungen, das laufende Tracking und die Beurteilung der Ergebnisse führen wieder zu Learnings. Künstliche Intelligenz erleichtert den Umgang mit Daten, das pragmatische Nutzen relevanter KI-Tools wird zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor.

Aus Gesprächen kann immer wieder entnommen werden, dass der Umgang mit Daten geringe Beliebtheit hat. Lieber beschäftigt man sich mit stylischen Bildern auf Instagram oder dem Stöbern durch die Bilder der letzten WhatsApp Nachricht. Auch beim Beschäftigen mit Artikeln zu Sport oder Wirtschaft liegt der Schwerpunkt oft auf dem Betrachten der Bilder und Headlines, Tabellen oder Abbildungen mit Zahlentrends sprechen weniger an. Warum ist das so? Vielleicht gibt es ein Trauma von Mathematik in der Schule. Oder man hat das Gefühl wesentliche Grundrechenarten – wie Prozentwerte – mit Distanz zur Ausbildung besser anderen zu überlassen.

Die Herausforderung in diesem Zusammenhang ist, dass Tätigkeit im Marketing oder E-Commerce durchaus von Zahlen geprägt ist. Es geht um Fragen wie: Hat die Aktion des letzten Monats eine messbare positive Auswirkung auf die Verkäufe? Wie entwickeln sich die Kundinnen und Kunden in einem bestimmten Segment? Welche Design-Variante unter zwei Alternativen verspricht beim Call-to-Action im Online-Shop eine bessere Conversion?

Die besten Köche mit ausgeklügelten Rezepten und leckeren Gerichten haben nicht als Gourmet-Profis gestartet. Sie lernten das Handwerk in einer Lehre oder in der Schule, vom Schneiden des Gemüse bis zum Kennenlernen der wesentlichen Bestandteile von Brot & Soßen. Im wirtschaftlichen Berufsleben benötigt man Digital Marketing Expertise für richtige Entscheidungen, dazu gehören Daten als wesentliche Zutaten für ein köstliches Gericht. Ein hochwertiger Ofen erleichtert das Kochen, und künstliche Intelligenz erleichtert das Analysieren von Daten.

Die nachfolgenden Ausführungen sollen Inspiration für das entspannte Ausprobieren von KI-Tools beim Verstehen von Business-Daten für das richtige Würzen der E-Commerce Aktivitäten.

Das Nutzen von ChatGPT bei der Datenanalyse

Manche Leserinnen und Leser werden schon erste Versuche mit ChatGPT gemacht haben. Möglicherweise war die kostenlose Testversion der erste Einstieg, man fragte unterschiedliche Themen aus dem privaten oder geschäftlichen Umfeld. Je nach Formulierung der Anfrage (des „Prompts“ als Aufforderung an das System) sind die Ergebnisse in Ordnung oder sogar reif für Begeisterung. Hand aufs Herz, wer hat die Fähigkeiten von ChatGPT schon einmal beim Umgang mit Daten ausprobiert? Der Verfasser dieses Artikels hat das – obwohl er durchaus zahlenaffin ist – erst nach einigen Monaten gemacht. Das Ergebnis war Begeisterung, die als Ansporn in dieser Beschreibung mündet.

In diesem Zusammenhang ein Tipp, geprägt von der gerade skizzierten Erfahrung: steigen Sie von der kostenlosen GPT-3.5 Version auf die Variante GPT-4 um, die aktuell monatlich 20 $ sind gut investiertes Geld für eine deutliche höhere Funktionalität rund um Text, Bilder, Daten und Antworten mit Substanz. In Verbindung mit Daten können diese bei der Einsteigervariante nur über das Textfeld des Prompts eingegeben werden, beim hochwertigen GPT-4 können Daten als File hochgeladen werden. Nach der Übergabe der Daten an ChatGPT beginnt der spannende Abschnitt der Auswertungen in Interaktion.

Der einfachste Start ist die Aufforderung, dass das System eine Zusammenfassung der Daten macht. Es genügt eine einfache Prompt-Formulierung, man kann sich das wie das Sprechen mit einem Assistenten vorstellen. Nach einer kurzen Zeit der offensichtlichen Analyse der Daten erhält man einen strukturierten Überblick zum Inhalt der Daten, mit ersten Ansätzen der Auswertung von Besonderheiten.

Im nächsten Schritt ist das Auffordern zu vertiefenden Analysen empfehlenswert, das kann zum Beispiel der Vergleich zwischen unterschiedlichen Kategorien oder Kundengruppen bzw. das Überprüfen eines scheinbaren Zusammenhangs zwischen zwei Variablen – wie Preis und Verkäufe – inklusive Ausweisung der Signifikanz sein. Der große Vorteil bei der Datenanalyse über ChatGPT ist, dass man sich im Gegensatz zu Tools wie SPSS & Co durch keine mehr oder wenige bekannten Testverfahren klicken muss. Man geht vom Problem oder vom gewünschten Ergebnis aus, ohne den Weg dazu selbst machen zu müssen. Probieren Sie es einfach aus.

In diesem Zusammenhang wird auf einen wesentlichen Punkt verwiesen: passen Sie bei der Weitergabe von vertraulichen und personenbezogenen Daten auf. Es gilt die Bestimmungen zum Datenschutz einzuhalten. Das Nutzen von hochgeladenen Daten für Training und die Weiterentwicklung durch das System kann durch ein Daten-Optout (der „Privacy Request“) vermieden werden. Zusätzlich ist das Verarbeiten der Daten über eine API-Schnittstelle, welche das eigene System mit ChatGPT verbindet, ein alternativer Ansatz.

Der Einsatz von Microsoft und Google bei der Datenanalyse

Die Verbindung zwischen Microsoft und künstlicher Intelligenz lässt sich rasch finden. Einerseits ist Microsoft am Unternehmen OpenAI, das hinter ChatGPT steht, beteiligt. Andererseits setzt der Konzern auch im eigenen Software-Universum stark auf KI. Das beginnt beim bekannten Software-Tool Excel, in einer aktuellen Version über Microsoft 365 gibt es die neue Funktion „Datenanalyse“ (man findet sie rechts im Menüband, Anm.). Ein einfacher Klick macht erste sinnvolle Datenanalysen inkl. Abbildungen zum besseren Vorstellen, es lassen sich auch leicht Pivot-Auswertungen machen. Die Bandbreite der Unterstützung lässt sich mit Power BI fortsetzen, diese Software ermöglicht die Datenvisualisierung über Dashboards und die davon abgeleitete vertiefende Analyse. Der Konzern setzt auch stark auf die eigene Suchmaschine Bing in Verbindung mit dem KI-gestützten Copilot.

Natürlich bleibt auch der Konzern Alphabet, der hinter der führenden Suchmaschine Google steht, im Spiel. ChatGPT beherrscht derzeit die Medien und das Feld der KI-Anwendungen. Es ist davon auszugehen, dass Gemini als chatbasiertes KI-Tool von Google eine relevante Alternative sein wird. Der erste Eindruck vom Verfasser des Artikels ist, dass eine Analyse von hochgeladenen Daten in Analogie zu den oben angeführten Prompts möglich ist, aber zum aktuellen Zeitpunkt scheint ChatGPT mehr Analysefunktionen für Vertiefungen zu haben. Aber das ist eine Momentbetrachtung, wissend um die Daten-Power von Google wird es ein spannendes Match um die Funktionen für uns als User geben.

Zusammenfassend: Das rechtlich korrekte Gewinnen von Daten und die relevante Auswertung gehören zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren im Digital Marketing und E-Commerce. Künstliche Intelligenz erleichtert die Datenanalyse, wobei Einschränkungen wie Datenschutz zu berücksichtigen sind. Der pragmatische Tipp ist, die Funktionen auszuprobieren und im eigenen Umfeld passend einzusetzen.

Harald Rametsteiner

FH-Prof. Mag. Harald Rametsteiner
UPGROW Marketing Consulting
Leiter des berufsbegleitenden Masterlehrgangs „Digital Marketing“ der Fachhochschule St. Pölten
Mehr Infos dazu finden Sie hier!

Zum vorherigen Beitrag: Personas – Intelligente Vorstellungen zur Zielgruppe

Tags: E-CommerceEmpfehlungHarald RametsteinerKünstliche Intelligenz
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