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plan4.energy: Die Energiewende planen

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12. Dezember 2025
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Home Panorama

plan4.energy: Die Energiewende planen

Christian Lanner von Christian Lanner
6. August 2024
in Panorama
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plan4.energy: Die Energiewende planen

Das Projektteam von plan4energy und Vertreter der beteiligten Industriepartner. © ELEKTRO|branche.at

Das Forschungsprojekt plan4.energy entwickelte ein Planungstool für Plus-Energiequartiere. Damit lassen sich Energiebilanzen von Quartieren bzw. sogar ganzen Gemeinden darstellen und planen. Smart Home-Profi Siblik ist hier als Partner mit an Bord.

Ende Mai fand am AIT Austrian Institute of Technology der Release Event des neuen, digitalen Planungstools „plan4.energy“ statt. Einem Fachpublikum wurde ein innovatives Planungswerkzeug für eine nachhaltige Quartiersentwicklung präsentiert.

Die Energiewende planen, aber auch wirtschaftlich umsetzen, ist das Kernkonzept dieses Ansatzes, der wissenschaftliche Expertise aus der Forschung mit praxisorientiertem „hands on“ aus der Wirtschaft vereint.

In plan4.energy sind viele Jahre Erfahrung mit regionalen erneuerbaren Energiesystemen sowie in konzeptionelles Design von Plus-Energiequartieren eingeflossen. Durch die exzellente Zusammenarbeit mit den Industriepartnern im Konsortium ist ein praxistaugliches Werkzeug entstanden, das vielen Quartieren eine rasche Entscheidungsgrundlage für den weiteren Ausbau ihrer nachhaltigen Energieversorgung bieten wird.

Friederich Kupzog, Leiter der Abt. Power and Renewable Gas Systems (PGS) am AIT Center for Energy

Plus-Energiequartiere (PEQ) sind energieeffiziente Stadtteile mit verschiedenen Gebäudetypen und Energienutzung, die keine CO2-Emissionen aufweisen und aktiv eine jährliche lokale Überschussproduktion (bilanziell gesehen, Anm.) erneuerbarer Energien verwalten. PEQ verfolgen dabei ein nachhaltiges integriertes Energiekonzept, wonach der Energiebedarf des Quartiers in den Sektoren Gebäude und Mobilität durch Erschließung lokaler und regionaler erneuerbarer Energieversorgung für Wärme und Strom gedeckt werden soll.

Siblik fürs Gebäude

Da das Planungstool auch für Personen gedacht ist, die keine Experten in Energiefragen sind, liefert es eine schnelle Übersicht über sinnvolle Energiemaßnahmen. Dazu haben Industriepartner ihr Knowhow aus den Sektoren, Strom, Wärme und Kälte sowie Mobilität eingebracht.

Von Siblik stammt etwa der technologische Background zum Energieverbrauch von Gebäuden. „Etwa, wie sich Beschattung und eine intelligente Steuerung von Gebäuden darauf auswirken“, erklärt Siblik-Konsulent Alfred Pichsenmeister.

Durch die Beteiligung des AIT können wir hier glücklicherweise auf einer sehr breiten Datenbasis aufbauen, die man bei anderen Feldversuchen erhalten hat. Damit können wir bei plan4.energy auch sehr gute Ergebnisse liefern.

Alfred Pichsenmeister

Gestartet wurde das Projekt übrigens vor drei Jahren, Siblik hat sich damals für die Projektteilnahme beworben. „Beim Start lag der Fokus noch eher auf dem Neubau. Jetzt sind allerdings die Bestandsbauten in den Fokus gerückt und ich denke, das macht auch mehr Sinn“, erzählt Pichsenmeister.

plan4.energy burgamasta energy
Die burgenländische Gemeinde Ollersdorf war als „Versuchsgebiet“ mit an Bord. Bürgermeister Bernd Strobl (hinten rechts) berichtete über seine Erfahrungen. © ELEKTRO|branche.at

Plan4.energy

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts sollen jetzt zur Verfügung gestellt werden. Die Zielgruppe sind Bürgermeister, Stadtplaner, Planungsbüros und Projektentwickler, Architekten, Betreiber von Gewerbeparks, Gebäudeverwaltungen und Wohnbauträger. Im Rahmen eines kompakten Beratungsgespräches werden mithilfe von plan4.energy die größten Hebel für eine nachhaltige Quartiersentwicklung identifiziert und eine wirtschaftliche Abschätzung der notwendigen Investition vorgenommen. Ein unverbindlicher Beratungstermin kann jederzeit vereinbart werden.

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Tags: Forschungplan4.energyPlanungstoolSiblik
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