Beim Eröffnungsspiel der UEFA Women’s Euro England 2022 im ausverkauften Old Trafford Stadion in Manchester traf das österreichische Team auf Titelkandidat England. Als Fanclub mit dabei eine Red Zac-Delegation aus Österreich, die sich das Match nicht entgehen lassen wollte.
Die Niederlage war verdammt knapp – aber zumindest zeigte das Auftaktspiel der UEFA Women’s Euro England 2022 klar, wie spannend Frauenfußball sein kann. Die österreichischen Damen kämpften zwar hart und lieferten eine gute Leistung ab, dennoch musste man sich letztendlich 1:0 geschlagen geben. „Sie haben es der Heimmannschaft nicht einfach gemacht“, erzählt Vorstand Brendan Lenane. „Es war dann eigentlich ein recht unglückliches 1:0 für England. Im Stadion gab es kurz Verwirrung aber der Ball war doch knapp hinter der Linie… Gleichzeitig der Endstand. Ich kann nur sagen: Gratulation für unsere Österreicherinnen, sie haben sich wirklich toll geschlagen – das ist Fußball der Extraklasse.“
„Tolle Werbung für Red Zac“
Mittendrin statt nur dabei war das Team der Red Zac-Zentrale, das die Österreicherinnen entsprechend anfeuerte. Mit der plakativen Bandenwerbung im Zuge des vierjährigen UEFA Sponsorings war Red Zac auch klar und deutlich für alle 68.871 Menschen im Stadion sowie Millionen Zuschauer zuhause vor den Bildschirmen zu sehen. „Diese Werbung ist unbezahlbar für unsere Organisation und wir erwarten uns eine signifikante Reichweitenerhöhung, die unseren Händlerinnen und Händlern zugutekommt“, sagt Lenane.
Die Stimmung im Stadion selbst war sensationell. „Es ist deutlich zu spüren, dass Frauenfußball eine aufstrebende Sportart ist und unser Team hier großartiges leistet“, meint Lenane. Der Zuschauerrekord für ein Damen-Länderspiel zeige auch deutlich den Trend und die Entwicklungen dieses Sports. Natürlich nutzte die RED ZAC-Delegation auch die Möglichkeit, neben dem Match selbst die Stadt zu besichtigen. „Diese gemeinsame Zeit stärkt auch das Team der Zentrale ungemein, das damit verknüpfte Teambuilding darf man nicht unterschätzen“, meint Lenane.