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Kaufhaus Öst…äh Amazon: Online-Gigant startet mit eigenem Österreich-Shop

Christian Lanner von Christian Lanner
7. April 2021
in Branche
3
(c) Screenshot/Amazon

(c) Screenshot/Amazon

Was Kaufhaus Österreich ordentlich versemmelte bringt Amazon nun ganz locker auf die Reihe. Der Online-Gigant schafft mit seiner Website-Rubrik „Amazon Kleine Unternehmen“ eine Bühne für Unternehmen aus Österreich. Neben regionalen Produkten werden auch die Menschen und Geschichten hinter den Unternehmen vorgestellt.

Im Grunde ist’s eine schallende Ohrfeige für Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und WKO-Präsident Harald Mahrer. Während ihr sündteures Kaufhaus Österreich schneller scheiterte, als man auf den Kauf-Button klicken konnte, reicht Amazon jetzt schon eine simple Webseiten-Rubrik, um am Trend zur Regionalität mitzunaschen. In der Website-Rubrik „Amazon Kleine Unternehmen“ finden Kunden ab sofort ausschließlich Produkte kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) aus Österreich und Deutschland und können das Angebot nach Region oder nach Produktkategorie gezielt durchstöbern – ganz bequem von der Couch aus und mit allen Vorteilen, die man von Amazon kennt.

Die Geschichten im Fokus

Neben der erhöhten Sichtbarkeit für regionale Produkte liegt ein weiterer Schwerpunkt darauf, regelmäßig die Menschen und Geschichten hinter den Unternehmen vorzustellen. Einer der zahlreichen österreichischen Betriebe, die ihre Produkte erfolgreich über Amazon vertreiben, ist die Grazer Traditionsrösterei J. Hornig. Das Familienunternehmen besteht seit 1912 und beschäftigt aktuell 46 Mitarbeiter. Neben den Standbeinen im Groß- und Einzelhandel sowie der Gastronomie, verkauft das Unternehmen seine hochwertigen Kaffee- und Teespezialitäten über Amazon direkt an Kaffeefans in Österreich und jenseits der Landesgrenzen, wie etwa in Deutschland, Frankreich, Großbritannien oder Italien.

Wachstumschance Export

Aktuell verkaufen tausende österreichische Unternehmen ihre Produkte über Amazon. Dank der erhöhten Sichtbarkeit wird besonders kleinen Betrieben eine zusätzliche Chance geboten, neues Wachstumspotenzial zu erschließen: bereits zwischen Juni 2019 und Mai 2020 verkauften österreichische KMU 13 Mio. Produkte über Amazon – das sind zwei Mio. Produkte mehr als im Vorjahr, was einem Zuwachs von 18 % entspricht. Außerdem zeigt sich, dass österreichische Unternehmen Amazon als Tor zur Welt nutzen: Im Krisenjahr 2020 haben österreichische KMU mithilfe von Amazon über 85 % ihres Umsatzes durch Verkäufe ins Ausland erwirtschaftet. Unternehmen profitieren somit insbesondere von den Exportchancen, die eine Partnerschaft mit Amazon mit sich bringt.

Markus Schöberl, Director Seller Services für Österreich und Deutschland zum neuen Angebot: „Amazon Kleine Unternehmen bietet das regionale Einkaufserlebnis, das unsere Kunden verstärkt suchen und von dem insbesondere unsere lokalen Verkaufspartner profitieren! Immerhin ist es die Partnerschaft mit tausenden lokalen Unternehmen, die es uns erlaubt unseren Kunden die große Produktvielfalt anzubieten, die sie so lieben.“ Insgesamt erwartet Kunden auf „Amazon Kleine Unternehmen“ die regionale Produktvielfalt aus über 35 Kategorien – von Heimwerkerbedarf über Kleidung bis hin zu Kosmetik.

Zur totalen regionalen Glückseligkeit fehlt jetzt eigentlich nur noch, dass Amazon auch die regionalen Steuern bezahlt…  

Tags: AmazonKaufhaus Österreich
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Comments 3

  1. Elektro-Ironimus says:
    2 Jahren ago

    Vielleicht hätte man Amazon auch sie Beschaffung der Impfstoffe überlassen sollen…dann wären Morgen alles Prime-Mtglieder durch…

    Schade eigentlich, dass Amazon keine Versorgungsposten für gescheiterte Politiker oder WK-Funktionäre bietet…dann hätte sich das „Problem Amazon“ für uns Händler schnell erledigt. Traurig, dass ein US-Multi unseren Politikern zeigen muss, wie es geht…

    Antworten
  2. Dr. Michael Neugebauer says:
    2 Jahren ago

    Interessanter Artikel, noch viel interessanter ist, das mit der Berichterstattung Amazon wiederum gepusht wird. Ein bisschen Recherche hätte ergeben, dass es auch in Österreich entsprechend Anbieter gibt. Zum Beispiel Austriashops (https://austriashops.at/de) , wo nur regionale Anbieter sich kostenfrei registrieren können, der Kunde noch zusätzlich Cashback erhält und auch noch ein affiiliate Marketing System für KMU zu Grunde gelegt wird. Dieses wiederum ermöglicht den regionalen Anbietern ihre Produkte auch auf dem deutschen Markt anzubieten. Für die Unternehmen und die Käufer ist das Service kostenlos. Das Kaufhaus Österreich wurde auch der Wirtschaftsministerin angeboten, sie hat sich für die bekannte suboptimale Lösung entschieden. Es wird den regionalen Produzenten/Händlern auch Unterstützung bei den Software Lösungen, beim online Marketing und bei der Produktion der notwendigen Marketingunterlagen geholfen. Das kriegt man bei Amazon alles so nicht.
    Es wäre vielleicht notwendig, wenn schon der regionale Standpunkt so wichtig ist, dass auch die Lösungen, die bereits auf dem Markt sind, besprochen werden und dabei der Focus auf Alternativen zu Amazon, die aus Österreich kommen, gelegt wird.

    Antworten
  3. Christian Lanner says:
    2 Jahren ago

    Sehr geehrter Herr Dr. Neugebauer,

    vorweg vielen herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Es stimmt natürlich, dass es zwischenzeitlich – erfreulicherweise – jede Menge Webseiten gibt, die sich auf regionale Anbieter konzentrieren. Über diese haben wir an anderer Stelle (und bereits während des ersten Lockdowns) auch schon ausführlich berichtet. Der Schwerpunkt lag dort allerdings (halb-)private Initiativen etwa wie https://liste.nunukaller.com/, https://www.falter.at/onlineshop-fibel oder beispielsweise die Initiative des Österreichischen Handelsverbands (https://retail.at/oesterreichische-webshops/) – um nur drei Beispiele zu nennen. Ebenso haben wir einige Facebook-Gruppen einbezogen, die binnen eines Monats teilweise über 20.000 Follower gewonnen und täglich einen regionalen Shop präsentiert haben – ebenfalls ohne Berechnung. Nicht berücksichtigt wurden beim damaligen Beitrag freilich Webseiten, die ein eigenes Geschäfts- bzw. Provisionsmodell verfolgen, so wie es auch bei der von Ihnen genannten Seite der Fall ist. Und zwar aus dem Grund, dass wir unseren Lesern wirklich kostenfreie Lösungen präsentieren wollten, um ihren Shop schnell einer breiteren Kundenschicht bekannt zu machen.

    Sie schreiben in Ihrem Kommentar zwar, dass die Registrierung für regionale Anbieter kostenlos ist, allerdings kann ich diese Aussage nach einem Besuch der Webseite nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht mag die Registrierung selbst kostenlos sein, aber schon allein die Begriffe Affiliate Marketing und Cashback bedingen, dass für Online-Shops irgendwann Kosten auflaufen. In der downloadbaren Broschüre zur Austriashops wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass sich das Starter-Paket mit einmalig 750 Euro zu Buche schlägt, zuzüglich einer monatlichen Gebühr von 75 Euro (inkl. eines Prepayments in der Höhe von 250 Euro). Sollte ich mich dabei irren, freue ich mich über eine entsprechende Aufklärung.

    Zudem habe ich den Eindruck, dass man mit Austriashops nur dem dahinterliegenden Portal http://www.benefitworld .at einen regionalen Anstrich verpassen wollte, da dort sehr wohl zahlreiche nicht-österreichische Unternehmen bzw. Unternehmen mit Sitz in so genannten Steueroasen (wenngleich auch europäische) gelistet sind.

    Ebenfalls nicht nachvollziehen kann ich Ihren Hinweis, dass „mit der Berichterstattung Amazon wiederum gepusht wird“. Mir wäre jedenfalls (bislang) nicht bekannt, dass unsere Leser deswegen scharenweise zu Amazon pilgern, um auf dieser Plattform vertreten zu sein. Sollte es in das Geschäftsmodell unserer Leser passen, sei es ihnen freilich unbenommen. Ebenso wie bei Austriashops fallen auch hier Provisionen und Gebühren an, die es im jeweiligen Geschäftsmodell abzubilden gilt – für welches Portal für sie schlussendlich entscheiden, das ist allerdings Sache unserer Leser. Denn egal, was man von Amazon hält … ihren Job – und so ehrlich muss man an dieser Stelle schon sein – machen sie echt gut.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Lanner
    Chefredakteur

    Antworten

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