Hisense Gorenje Austria setzt weiterhin stark auf das Thema Energieeffizienz. Neue Produkte im Wasch- und Kühlsegment ersparen hohe Stromkosten.
Die Strompreise sind nach wie vor das Hauptargument für energieeffiziente Haushaltsgeräte. Sie sind seit dem Höchststand zu Jahresbeginn 2023 zwar wieder etwas gesunken, im Jänner 2024 lagen sie laut der Österreichischen Energieagentur aber immer noch 10,6 % höher als zwei Jahre davor. Die signifikante Senkung des Verbrauchs kann der Preisentwicklung entgegenwirken und die Anschaffungskosten für energieeffiziente Geräte praktisch ausgleichen. Hisense Gorenje Austria setzt hier mit neuen Produkten im Wasch- und Kühlsegment an.
Hoher Strompreis macht Gerätewechsel rentabel
Mit dem neuen Waschmaschinen-Modell WGPNEI14A2DTS gilt bei Gorenje ab sofort das Motto „Minus 20%“. Das 10-kg-WIFI-Gerät der neuen „Essential+“-Serie liegt also noch einmal smarte 20 % unter dem Sollwert für die bestmögliche Energieeffizienzklasse. Bei der Marke Hisense sind sogar bis zu 30 % drinnen. In Kombination mit der ConnectLife-App, die energiesparende Waschprogramme und die optimalen Tageszeiten für die Waschgänge empfiehlt, können diese Werte noch einmal gesteigert werden.
Mit einem Klasse-A-Kühlschrank spart man im Vergleich zu Geräten mit hohem Energieverbrauch rund 200 Kilowattstunden pro Jahr ein. Beim augenblicklichen Strompreis von durchschnittlich 35 Cent pro Kilowattstunde und mit einer etwa zehnjährigen Lebensspanne bedeutet dies 700 Euro Ersparnis. Gorenje-Kühlgeräte mit Energieeffizienz-Label A werden schon bald in Österreich erhältlich sein. Ein Hisense-Gerät der Klasse A (RB440N4ACA) ist schon jetzt in Österreich erhältlich. Gorenje folgt im September 2024.
Doch nicht nur der Stromverbrauch wird mit Haushaltsgeräten von Gorenje und Hisense gesenkt, sondern auch die CO2-Emissionen. Im Kühlschrank-Beispiel produziert man innerhalb von zehn Jahren 500 Kilogramm weniger Treibhausgase. Hisense Gorenje Austria ist Teil der Hisense Europe Group, die ambitionierte Nachhaltigkeitsziele verfolgt. Bis 2030 will man die interne Klimaneutralität erreichen, spätestens 2050 soll diese Vorgabe entlang der gesamte Lieferkette gelten.