Ausgezeichnet: Giras Smarthome-Lösungen überzeugen doppelt

© Gira

Gira darf sich jetzt ganz offiziell zu den „smartesten Köpfen Deutschlands“ zählen. Diesen Ehrentitel hat die „SmartHome Initiative Deutschland e.V.“ zusätzlich zu den diesjährigen „SmartHome Deutschland Awards“ an die besten Drei in den Kategorien „Bestes Projekt“, „Bestes Produkt“ und „Bestes Start-up“ verliehen.

Der Bergische Gebäudetechnikspezialist überzeugte die siebenköpfige Fachjury unter dem Vorsitz von Birgit Wilkes, Professorin für Telematik an der Technischen Hochschule Wildau, mit einem Hausbau-Vorhaben, in dem sein neues Smarthome-System „Gira One“ zum Einsatz kommt. Die „benutzerfreundliche Lösung“ zeichneten die Expertinnen und Experten mit dem dritten Platz in der Preiskategorie „Bestes Projekt“ aus. Dabei hoben sie in ihrer Begründung hervor, dass Gira „eindrucksvoll demonstriert“ habe, „wie ‚Gira One‘ Hürden für Handwerksbetriebe abbaut und die Integration in KNX-Systeme im Handumdrehen gelingt.“

Seit 2011 prämiert der Verein Unternehmen, deren innovative Lösungen für die digitale Vernetzung von Wohnbauten für mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit sorgen. Mit mehr als 100 Mitgliedern unter anderem aus den Bereichen Wissenschaft, Industrie, Handwerk, Wohnungswirtschaft und Architektur gilt die Initiative als größter Smarthome-Fachverband hierzulande.

SmartHome Deutschland Award: Jan Klee und Stefan Böttger
Jan Klee (l.) und Stefan Böttger von Gira freuen sich über den dritten Platz beim „SmartHome Deutschland Award 2023“. © Gira

Echter Mehrwert

Tatsächlich setzen Elektrofachbetriebe mit „Gira One“ die Projektierung, Inbetriebnahme und Visualisierung eines Smarthome-Projekts sehr einfach und zeitsparend um. „Dadurch unterscheidet sich ‚Gira One‘ von Wettbewerbssystemen und minimiert die Aufwände für unsere Partnerinnen und Partner im Elektro-Fachhandwerk“, erklärt Gira Produktmanager Jan Klee, der gemeinsam mit Stefan Böttger aus dem Systems Engineering des Mittelständlers die Auszeichnung entgegennahm.

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus lässt sich in einem Viertel der Zeit projektieren und in Betrieb nehmen, die für ein ausstattungsgleiches KNX-Projekt anfallen würde. Angesichts des Fachkräftemangels im Handwerk ein echter Mehrwert.

Jan Klee

Natürlich können auch Wohngebäude mit einer höheren Anzahl benötigter Geräten wie das prämierte Zweifamilienhaus mit Gira One umgesetzt werden. Bis zu 200 Geräte pro Projekt können mit Gira One betrieben werden.

Höchste Kundenzufriedenheit

Auch bei Endkundinnen und Endkunden erfreuen sich Smarthome-Lösungen von Gira großer Beliebtheit. Zum sechsten Mal in Folge erhält das Familienunternehmen aus Radevormwald in diesem Jahr den „Plus X Award“ für „Höchste Kundenzufriedenheit im Bereich Smarthome“. Dieser Auszeichnung liegt eine ungestützte Endverbraucherumfrage des Deutschen Instituts für Produkt- und Marktbewertung (DIPMB) zugrunde, an der sich mehr als 10.000 Befragte zwischen 20 und 65 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligt haben.

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