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21 Terawattstunden Photovoltaik bis 2030

21 Terawattstunden Photovoltaik bis 2030: Branche sagt JA, aber…

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21 Terawattstunden Photovoltaik bis 2030: Branche sagt JA, aber…

Redaktion ELEKTRO|branche.at von Redaktion ELEKTRO|branche.at
17. April 2024
in Elektrotechnik
0
21 Terawattstunden Photovoltaik bis 2030

© AdobeStock

Laut PV Austria braucht es dazu noch vor dem Sommer die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein Ende der Photovoltaik-Blockade in den Bundesländern.

Der Bundesverband Photovoltaic Austria möchte eine Fortsetzung der PV-Erfolgsstory in Österreich. Darum fordert dieser heute auch einen umgehenden Beschluss der noch ausstehenden Erneuerbaren-Gesetze, rasche Investitionen in die Netze und ein Ende der PV-Blockadehaltung der Bundesländer. Die Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen bis 35 Kilowatt-Peak sieht PV Austria bereits als einen wichtigen Impuls. Im Rahmen einer Pressekonferenz heute Mittwoch (17.04.), hat der heimische PV-Branchenverband aber auch die Ergebnisse einer aktuellen Mitgliederbefragung vorgestellt. Demnach sieht die Photovoltaik-Branche in den fehlenden Netzzugängen die größte Herausforderung für den Ausbau, sowohl aktuell als auch mit Blick auf 2030.

Mit dem Österreichischen Netzinfrastrukturplan ÖNIP wurden die PV-Ziele bis 2030 auf 21 Terawattstunden hochgeschraubt. Das ist ambitioniert, kann sich aber ausgehen, wenn auch die Rahmenbedingungen passen.

Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender von PV Austria

Mehrwertsteuer-Aus und das ElWG

Die Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen bis 35 Kilowatt-Peak, die sowohl für den Kauf der Anlage an sich als auch für die fachgerechte Montage durch einen PV-Profi gilt, sieht PV Austria als wichtigen Impuls für den Ausbau in Österreich. Zusätzlich bedeutet dieser Wegfall auch eine deutliche bürokratische Entlastung. Es ist jetzt schließlich keine Förderantragstellung mehr notwendig, der Rechnungsbetrag verringert sich einfach um die entsprechende Mehrwertsteuer.

Das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) hat die Begutachtung absolviert. Aktuell werden die mehr als 350 Stellungnahmen dazu eingearbeitet. PV Austria fordert einen Beschluss mit der notwendigen Zweidrittelmehrheit noch vor dem Sommer. Anderenfalls drohe ein Stillstand von bis zu drei Jahren. Zentral im ElWG sind der rasche Ausbau der Stromnetze und Stromspeicher sowie konkrete Netzentwicklungspläne. Aus Letzteren geht nämlich klar und transparent hervor, wann wo welche Einspeisekapazitäten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus muss eine aktuelle Darstellung der Einspeisekapazitäten auf den unteren Netzebenen vorliegen. Es benötigt auch klare und verbindliche Fristen für den Netzanschluss. Zudem braucht es endlich eine Stromspeicherstrategie.

Bundesländer als Energiewende-Bremser

So positiv PV Austria etwa das Mehrwertsteuer-Aus der Bundesregierung für PV-Anlagen bewertet, so kritisch sieht der Branchenverband die Haltung der Bundesländer. Verstaubte Landesgesetze, zu wenig Flächen für PV-Freiflächenanlagen, mangelhafte Zonierungen und Endlos-Genehmigungsverfahren würden den PV-Ausbau nachhaltig blockieren. Es braucht noch vor dem Sommer das Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, damit sich auch auf Länderebene endlich etwas tut in Sachen Photovoltaik-Ausbau.

Das Elektrizitätswirtschaftsgesetz und das Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz müssen jedenfalls noch in der aktuellen Legislaturperiode beschlossen werden. Damit wären endlich auch die Bundesländer in der Pflicht, beim PV-Ausbau etwas zu tun.

Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV Austria
21 TWh Photovoltaik: Vera Immitzer
© Thomas Unterberger

Netzzugang als Bottleneck

Befragt nach den zentralen Herausforderungen der Branche nennen die Mitglieder von PV Austria den fehlenden Netzzugang als Sorgenkind Nr. 1 (74 %). Fachkräftemangel (46 %) und überbordende Genehmigungsverfahren (37 %) folgen auf den nachfolgenden Plätzen. Nicht viel anders fällt die Einschätzung für 2030 aus. 71 % der Befragten rechnen auch in sechs Jahren noch mit einem Engpass bei den Netzzugängen.

Photovoltaik ist die klare Nummer 1 im Energiemix der Zukunft. „Zumindest der Bund hat das erkannt und fördert PV-Anlagen bis 35 kWp über eine befristete Streichung der Mehrwertsteuer. Damit wird Photovoltaik so günstig wie noch nie und darüber wollen wir die Bevölkerung auch informieren.

Herbert Paierl
21 TWh Photovoltaik: Herbert Paierl
© Thomas Unterberger

Photovoltaik-Info-Kampagne

Photovoltaik soll künftig so günstig, einfach und schnell wie noch nie installiert werden. Unter dem Motto „Mach dein Dach zum Kraftwerk“ informiert der Bundesverband Photovoltaic Austria im April und Mai in einer breitenwirksamen Kampagne Endkund:innen über die Vorteile und den einfachen Weg zur Photovoltaik-Anlage. Zentral dabei ist die Landingpage mit nützlichen Tipps. Dort wird in wenigen Schritten die Installation einer Photovoltaik-Anlage, von der Planung bis zur Inbetriebnahme erklärt. Mit der PV-Profi-Suche lässt sich zudem mit einem Klick ein kompetenter Fachbetrieb in der Nähe finden.

Info Kampagne „Mach dein Dach zum Kraftwerk“
© Photovoltaic Austria

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Tags: ElWGEnergiewendeHerbert PaierlPhotovoltaic AustriaPhotovoltaikVera Immitzer
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