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Österreichischer Handel: 5 Forderungen nach 5 Krisenjahren

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Österreichischer Handel: 5 Forderungen nach 5 Krisenjahren

Redaktion ELEKTRO|branche.at von Redaktion ELEKTRO|branche.at
15. Januar 2025
in Branche
0
5 Forderungen nach 5 Krisenjahren

V.l.n.r.: Norbert Scheele (Head of European Expansion, C&A), Karin Reisinger (Mitglieder der Geschäftsleitung, dm Österreich), Stephan Mayer-Heinisch (Präsident, Handelsverband), Eva Posan (Managing Director Finance, MediaMarkt Austria), Harald Gutschi (Geschäftsführer, OTTO Austria), Nicole Reitinger (Chief Financial Officer, IKEA Österreich), Rainer Will (Geschäftsführer, Handelsverband) © Handelsverband/APA-Fotoservice/Schedl

Fünf Krisenjahre hat der österreichische Handel hinter sich gebracht. Zeit, Bilanz zu ziehen. Daher haben heute führende Branchenvertreter:innen im Rahmen der traditionellen HV-Neujahrs-Pressekonferenz den Status Quo des heimischen Handels dargelegt. Darüber hinaus wurden fünf zentrale Empfehlungen aus dem PLAN H – dem Zukunftspaket des Österreichischen Handels – vorgestellt.

„Der österreichische Handel steht am Scheideweg. Ohne eine Kurskorrektur zugunsten des Wirtschaftsstandorts ist unser Wohlstand nicht zu halten. Wir begrüßen, dass es laut Regierungsverhandlern keine neuen Massensteuern geben soll, sondern man im staatlichen System ansetzt. Gleichzeitig braucht es spürbare Anreize, damit der Wirtschaftsmotor wieder hochtouriger läuft und damit Betriebsschließungen und steigende Arbeitslosigkeit verhindert werden“, so Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes.

Im Gesamtjahr 2024 konnten die heimischen Einzelhändler laut WIFO-Prognose einen Umsatz von 77,2 Milliarden Euro erwirtschaften. Ein inflationsbereinigtes Umsatzplus von 0,7 % – und dies im Vergleich zum Krisenjahr 2023. Immerhin konnte im Vorjahr die Inflationskrise überwunden werden, seit Herbst 2024 verzeichnet Österreich wieder eine VPI-Entwicklung im Normalbereich (rund 2 %).

Der regionale Handel ist der Beschäftigungs- und Wirtschaftsmotor der Republik Österreich. Unsere Händler stellen ein Viertel aller Betriebe, wir sind größter privater Arbeitgeber und umsatzstärkster Wirtschaftsbereich des Landes.

Während jeder zweite Euro im Export erwirtschaftet wird, wird jeder „erste Euro“ von der inländischen Wirtschaft umgesetzt. Doch viele Händler, kleine Einzelkämpfer aber auch große Traditionshäuser, kämpfen zurzeit ums wirtschaftliche Überleben. Neben drängenden Maßnahmen fordern wir ein Bekenntnis zum heimischen stationären und Onlinehandel und zum Lebensmittelhandel als Vertriebsorganisation unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft, um Stadt- und Ortskerne zu erhalten. Die Stärkung der Konkurrenzfähigkeit beschäftigungsintensiver österreichischer Betriebe muss im Regierungsprogramm absolute Priorität haben.

Rainer Will

Bürokratiedschungel kostet uns 15 Milliarden Euro – pro Jahr

Laut aktueller KSV1870-Hochrechnung verzeichnet der Handel mit 1.146 Firmenpleiten (+16 %) die meisten Insolvenzen aller Branchen. Das sind vier Insolvenzen pro Werktag. Die jüngste Blitzumfrage des Handelsverbandes vom Dezember 2024 bestätigt die herausfordernde Lage. So haben laut Eigenauskunft 38 % der Händler im Gesamtjahr 2024 einen Gewinn erwirtschaftet, 41 % einen Verlust, 21 % ein ausgeglichenes Ergebnis.

Eine hohe Kostenbelastung für Mieten, Personal, Energie und Logistik vs. stagnierende Umsätze – das ist zurzeit die Realität in fast jedem Handelsbetrieb. Hinzu kommt der „Regulierungs-Overkill“ in Österreich. Laut der jüngsten HV-Umfrage empfinden 9 von 10 Händlern in Österreich die Bürokratie als belastend – und sie beklagen auch eine zunehmende Bürokratiebelastung in den letzten 5 Jahren. Je nach Studie kostet der Bürokratiedschungel in Österreich pro Jahr rund 10 bis 15 Milliarden Euro.

1. Forderung: Halbierung der Bürokratiebelastung bis 2030 – Einführung der 1-in-2-out-Regel

Ein Beleg für den Stillstand ist der Index of Economic Freedom der Heritage Foundation. Österreich belegt in der jüngsten Ausgabe nur noch Platz 33, hinter Ländern wie Uruguay, Bulgarien oder Georgien. Während in der EU in den letzten fünf Jahren über 13.000 neue Regelungen verabschiedet wurden, waren es in den USA 3.500. Im kleinen Österreich verschärft der große Föderalismus die Entwicklung. Der Handel fordert daher eine radikale Entbürokratisierung, um den Unternehmen mehr Freiraum zu geben und die Innovationskraft zu stärken. 96 % aller Händler unterstützen die HV-Forderung nach einer 1-in-2-out-Regel.

Wir brauchen eine Händleroffensive der Regierung, die eine Halbierung der Bürokratiebelastung bis 2030 und eine strukturelle Entlastung zur Stärkung der Betriebe umfasst. Das würde auch zum Erhalt unserer Stadt- und Ortskerne beitragen. Daher fordern wir die Einführung der 1-in-2-out-Regel auf allen Regulierungsebenen, d.h. für jede neue Vorschrift müssen zwei alte gestrichen werden. Zusätzlich empfehlen wir ein Verbot von Gold Plating bei der Umsetzung von EU-Vorgaben, die nicht schützenswerte Materien betreffen, da diese uns pro Jahr zusätzlich rund 500 Millionen Euro kosten.

Norbert Scheele, Handelsverband-Vizepräsident

Hohe Lohnnebenkosten machen Beschäftigung unattraktiv

Zumindest der Personalmangel hat sich im Vorjahr entspannt, der Handel bietet nach wie vor rund 10.000 Stellen an. Doch weiterhin wird Arbeit in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Ländern viel zu stark besteuert. In der Europäischen Union wird Arbeit nur in Belgien, den Niederlanden und Deutschland stärker belastet als in Österreich. Hätte Österreich dieselbe Steuer- und Abgabenbelastung wie der Wohlfahrtsstaat Dänemark, blieben einem Durchschnittsverdiener 165 Euro im Monat mehr netto übrig.

2. Forderung: Umfassende Reform des Arbeitsmarktes – Beschäftigungsanreize & LNK-Senkung

„Wir fordern von der nächsten Bundesregierung eine umfassende Arbeitsmarktreform. Sinnvoll wäre insbesondere die Schaffung steuerlicher Anreize für längeres Arbeiten vor dem Pensionsbezug sowie der Entfall der Pensionsbeiträge oder Steuerfreibeträge bei Arbeit in der Pension. Das faktische muss an das gesetzliche Pensionsantrittsalter angepasst werden“, sagt Karin Reisinger, Mitglied der Geschäftsleitung von dm Österreich.

Eine Abflachung der Steuerprogression ist notwendig, um den Trend zur Teilzeitgesellschaft zu stoppen. Wer von 20 auf 30 Stunden aufstockt, soll auch netto mehr bekommen als nur 32,4 Prozent. Arbeit muss sich wieder lohnen – das ist ein Gebot der Fairness für alle Beteiligten.

Karin Reisinger

Kein Gold Plating mehr bei EU-Vorgaben

Österreich ist ein Vorzeigeland im Umweltschutz und Bio-Weltmeister. Gerade der Einzelhandel ist einer der Hauptträger des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Der jüngste Sustainable Commerce Report von HV und EY hat gezeigt, dass bereits die Hälfte aller Händler einen starken Fokus auf Kreislaufwirtschaft, Recycling, Müllvermeidung und nachhaltige Verpackungen legen. Mehr als ein Drittel (37 %) der heimischen Handelsbetriebe haben bereits Photovoltaik-Anlagen im Einsatz, ein weiteres Fünftel hat dies in naher Zukunft geplant.

Nachhaltigkeit im Handel
© Handelsverband/APA-Fotoservice/Schedl

3. Forderung: Praxistauglicher Klimaschutz & Kreislaufwirtschaft – EU Green Deal praktikabel umsetzen!

Der österreichische Handel unterstützt die grundsätzlichen Intentionen aus dem EU Green Deal aus voller Überzeugung. Jedoch ist manchmal „gut gemeint“ das Gegenteil von „gut“. Wir fordern daher eine praxis- und unternehmensnahe nationale Umsetzung der EU-Green-Deal Regulatorik – u.a. beim Lieferkettengesetz (CSDDD), bei der Verpackungsverordnung (PPWR), der Green-Claims-RL, der Abfallrahmen-RL und der Gebäuderichtlinie (EPBD) – und eine engere Stakeholdereinbindung der Praktiker unserer Branche im Gesetzgebungsprozess.

„Die Hälfte der heimischen Händler stufen die Orientierung darüber, was gesetzlich verpflichtend ist, als größte Herausforderung im Nachhaltigkeitsbereich ein. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen haben massive Probleme, die Lawine an neuen Regularien noch zu überblicken. Allein der EU Green Deal füllt im Amtsblatt der EU rund 36.000 Seiten. Das ist für KMU-Händler ein bürokratischer Wahnsinn und in der unternehmerischen Realität kaum zu stemmen“, bestätigt Nicole Reitinger, Chief Financial Officer von IKEA Österreich.

Andererseits beweist der Handel mit vielen freiwilligen Vereinbarungen immer wieder, dass es nicht für jede wirksame Umweltschutzmaßnahme ein eigenes Gesetz braucht, sondern vielmehr die richtigen Anreize.

Nicole Reitinger

Fernost-Plattformen: Flut an Produktfälschungen, Falschdeklarationen & giftige Chemikalien

Sowohl Shein als auch Temu zählen bereits zu den Top 10 der umsatzstärksten Onlinehändler in Österreich, kein europäischer Webshop ist in den letzten Jahren ähnlich schnell gewachsen. Der HV sieht derartige eCommerce-Plattformen aus Drittstaaten aus mehreren Gründen kritisch. Es gibt immer wieder Probleme mit der Produktsicherheit, Produktfälschungen sowie Falschdeklarationen zur Umgehung von Zollgrenzen. Datenschutzvorgaben werden ignoriert, vielfach Fake-Produkte verkauft, die laut AGES mit giftigen Chemikalien belastet sind und gesundheitsgefährdend sein können.

Wir gehen davon aus, dass die Österreicher:innen im Vorjahr bei chinesischen Onlineshops bis zu 1,5 Milliarden Euro ausgegeben haben. Ermöglicht wird das durch den massiven Import von Billigwaren ‚frei Haus‘ nach Europa. Laut EU-Kommission wurden 2023 insgesamt 2,3 Milliarden Artikel zollfrei in die EU importiert, davon 80 % aus China. 2024 waren es bereits 4 Milliarden Artikel.

Harald Gutschi, OTTO Austria-Geschäftsführer

4. Forderung: Level Playing Field im eCommerce – Fernost-Plattformen in die Pflicht nehmen

„Es braucht ein Level Playing Field im europäischen eCommerce sowie eine faire Besteuerung, damit für die digitalen Giganten dieselben Regeln gelten wie für den Händler ums Eck. Entscheidend ist eine konsequente Exekution aller Regeln, vor allem des Digital Services Act. Die EU-Zollreform muss beschleunigt werden, der Zeitplan mit 2028 ist viel zu langsam. Die 150-Euro-Zollfreigrenze muss so rasch wie möglich fallen“, so Gutschi.

Österreich zählt weltweit zu den Top 10 der innovationsfähigsten Volkswirtschaften

Wer international nicht den Anschluss verlieren will, muss innovativ sein. Laut Innovationsindikator 2024 von Roland Berger zählen wir zu den Top 10 der innovationsfähigsten Volkswirtschaften der Welt. Gerade der Handel war schon immer eine der innovativsten Branchen. Generative AI könnte das jährliche Bruttoinlandsprodukt Österreichs laut einer aktuellen KI-Studie von Google in zehn Jahren um bis zu 40 Mrd. Euro steigern – das entspricht einer BIP-Steigerung von 8 %. Ein Drittel der österreichischen Unternehmen erwartet durch den Einsatz von GenAI eine Steigerung der Produktivität, rund die Hälfte der Betriebe plant, in den nächsten fünf Jahren in KI zu investieren.

5. Forderung: Bundesweite Technologie- & Innovationsoffensive – Förderung disruptiver Technologien (KI)

„Disruptive Technologien wie Generative AI sind entscheidend, um Effizienz und Produktivität zu steigern, Cyberangriffe abzuwehren und kundenorientierte Services zu entwickeln, die das Einkaufserlebnis nachhaltig verbessern“, erläutert Eva Posan, Managing Director Finance von MediaMarkt Österreich.

Gleichzeitig müssen wir den Innovationsgeist aktiv fördern – durch gezielte Unterstützung von Pilotprojekten, den Ausbau technischer Kompetenzen und den Know-how-Transfer innerhalb der Branche. Nur so können wir die enormen Potenziale von KI und Innovationen voll ausschöpfen.

Eva Posan

Ausblick 2025: Zweckoptimismus mit vielen Herausforderungen

Österreich hat fünf verlorene Jahre hinter sich. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf ist laut Agenda Austria seit 2019 um -1,7 % zurückgegangen. Damit ist Österreich im EU-Vergleich Schlusslicht. Wirtschaftswachstum ist kein Selbstzweck, aber ohne Wachstum werden wir unseren Lebensstandard nicht halten können. Eines ist aber auch völlig klar: Österreich muss sein Budget konsolidieren.

Nicht nur der Bund sollte seine Ausgaben in Österreich auf Sicht reduzieren, auch die Länder müssen sparsamer mit ihrem Geld umgehen. Denn die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. 2025 ist die letzte Chance, um den wirtschaftlichen Turbo anzuwerfen. Und wir müssen endlich Schluss machen mit der Bürokratielawine – sowohl auf nationaler wie auch auf EU-Ebene. Es braucht eine Entbürokratisierungsoffensive, eine Innovationsoffensive, eine Entlastungsoffensive und eine Anreizoffensive. Das erwarten wir uns von der nächsten Bundesregierung, um den mehr als 93.000 österreichischen Handelsunternehmen Zukunftswachstum zu ermöglichen.

Stephan Mayer-Heinisch, Handelsverband-Präsident

Für das Gesamtjahr 2025 erwartet das WIFO eine moderate Steigerung der privaten Konsumausgaben um +0,8 %. 39 % der heimischen Händler rechnen heuer mit einem Gewinn, 38 % mit einem ausgeglichenen Ergebnis und 23 % mit einem Verlust. Positiv ist, dass die Sparquote ihren Zenit absehbar erreicht haben dürfte, heuer wird vom WIFO nur noch ein minimaler Anstieg von aktuell 11,4% auf 11,5% erwartet.

Tags: ForderungHandelsverbandKSV1870WIFO
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