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"Wir wollten dem Service-Assistenten einen Namen geben. Vor allem älteren Menschen ist Technik oft unheimlich und wir wollten den Assistenten daher personalisieren. Ein Bewohner eines Altenheims heißt Toni und war einer der ersten, dem wir diese Neuheit vorführten. Er war begeistert und erwähnte, dass er sich gefreut hätte, hätte er mit dieser Unterstützung länger eigenständig wohnen können. Wir haben uns daher entschieden, den Service- Assistenten nach ihm zu benennen", so Markus Zack zur Namensgebung des 24-Stunden Service-Assistenten. (c) Siblik

TONI zieht ins „g’scheite“ Haus von Siblik ein

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TONI zieht ins „g’scheite“ Haus von Siblik ein

Redaktion ELEKTRO|branche.at von Redaktion ELEKTRO|branche.at
10. Februar 2021
in Elektrotechnik
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"Wir wollten dem Service-Assistenten einen Namen geben. Vor allem älteren Menschen ist Technik oft unheimlich und wir wollten den Assistenten daher personalisieren. Ein Bewohner eines Altenheims heißt Toni und war einer der ersten, dem wir diese Neuheit vorführten. Er war begeistert und erwähnte, dass er sich gefreut hätte, hätte er mit dieser Unterstützung länger eigenständig wohnen können. Wir haben uns daher entschieden, den Service- Assistenten nach ihm zu benennen", so Markus Zack zur Namensgebung des 24-Stunden Service-Assistenten. (c) Siblik

"Wir wollten dem Service-Assistenten einen Namen geben. Vor allem älteren Menschen ist Technik oft unheimlich und wir wollten den Assistenten daher personalisieren. Ein Bewohner eines Altenheims heißt Toni und war einer der ersten, dem wir diese Neuheit vorführten. Er war begeistert und erwähnte, dass er sich gefreut hätte, hätte er mit dieser Unterstützung länger eigenständig wohnen können. Wir haben uns daher entschieden, den Service- Assistenten nach ihm zu benennen", so Markus Zack zur Namensgebung des 24-Stunden Service-Assistenten. (c) Siblik

Im Jahr 2030 werden in Österreich rund 44% der Bevölkerung über 50 Jahre alt sein und auch die Lebenserwartung der Menschen steigt: 60-Jährige können mit bis zu 28 weiteren Lebensjahren rechnen. Und diese „Best Ager“, die auch mit den technischen Entwicklungen Schritt halten werden, wollen entweder im Eigenheim oder gut betreut sicher und individuell leben. Auch Corona hat den Stellenwert „Wohnen“ auf eine neue Stufe gehoben.

Siblik stellt TONI vor, den digitalen 24-Stunden Service-Assistenten für das „g’scheite“ Haus 2.0. Ein digitales Sicherheits- und Betreuungskonzept als Unterstützung. Mit TONI antwortet das österreichische Traditionsunternehmen auf die steigende Nachfrage nach AAL-Systemen. Zum Einsatz kommen dabei KNX und der eibPort von BAB Technologie. In Zukunft wird Ambient Assisted Living (AAL) – also Systeme, die selbstbestimmtes Leben im Alter erleichtern – an Bedeutung gewinnen. Ältere, aber auch hilfsbedürftige Menschen wollen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen, Angehörige und Pflegepersonen sorgen sich aber um deren Sicherheit.

Bei der ehrenamtlichen Tätigkeit mit älteren Menschen haben unsere Mitarbeiter die Notwendigkeit erkannt, Digitalisierung und Technik vor allem für diese Zielgruppe weiterzuentwickeln. Es sollte möglich sein, dass das smarte Heim für die Bewohner im Hintergrund für Sicherheit sorgt und nicht die Bewohner aktiv Hilfe holen müssen, wenn sie sie brauchen.

Markus Zack, Siblik-Produktmanager

Was steckt hinter dieser Innovation? . Bisher war es mit dem KNX-System möglich, die gesamte Elektroinstallationstechnik zu bedienen sowie Klima, Lüftung, Heizung und Haushaltsgeräte in die Hausautomatisierung einzubinden. Die Produkte an sich sind also nicht neu, die Idee der Verknüpfung aber umso spektakulärer. Was bislang fehlte, war nämlich eine Unterstützung, die es ermöglichte, definierte Logiken zu erkennen und Informationen zu verteilen. Diese Logiken („definierte Szenarien“) wurden von den KNX-Spezialisten von Siblik entwickelt, definiert und für den eibPort von BAB Technologie konfiguriert.

siblik wohnzimmer Smart Home
(c) Siblik

Ab sofort bietet Siblik kostenlose Download-Pakete mit definierten Szenarien an. Diese Pakete können an die jeweiligen Lebensumstände und Routinen der Bewohner angepasst und eingestellt werden. Berücksichtigt werden Tagesabläufe, Prioritäten und Aktivitäten des Tages bzw. der Nacht sowie individuelle Gewohnheiten und Erfahrungswerte.

Die konfigurierten und automatisierten Abläufe von TONI spielen sich alle im Hintergrund ab – eine Überwachung im Sinne von Kameraaufzeichnungen findet nicht statt. Vielmehr wertet TONI laufend die von Wandmeldern aufgezeichneten Bewegungsmuster aus und meldet Unstimmigkeiten, Veränderungen oder fehlende Bewegungen umgehend den definierten Personen. Zum Einsatz kommen dabei intelligente Sensoren und Bewegungsmelder im gesamten Wohnbereich, mit denen Veränderungen in den Alltagsroutinen älterer und/oder hilfsbedürftiger Menschen erkannt werden. Zusätzliche Sicherheit bieten auch spezielle Bodentrittmatten oder Matratzenunterlagen, die das Schlafverhalten oder Unruhephasen registrieren.

Siblik investiert viel Geld und Energie in die Weiterentwicklung von SmartHome-Anwendungen. In Zukunft wird dort die Nachfrage liegen, hier sehen wir großes Potential.

Norbert Ahammer, Siblik-Geschäftsführer

Alarm und Verständigung der Bezugspersonen werden passiv ausgelöst – hat der Bewohner beispielsweise die Alarmuhr nicht bei der Hand oder TONI registriert, dass tagsüber kein Wasser aufgedreht wurde, dann werden die vorher definierten Personen automatisch verständigt. Das passiert auch, wenn ein Bewohner stürzt, längere Zeit keine Bewegungen im Wohnbereich registriert werden oder das Wasser länger als gewohnt läuft.

Die möglichen Szenarien, die definiert werden können, sind sehr umfangreich und individuell. Bei den Produkttests schnitten am besten „Wohnung verlassen“ (sämtliche nicht benötigten Elektrogeräte werden ausgeschaltet, sobald man die Wohnung verlässt), „Nachtlicht“ (aktiviert Bewegungssensoren, die beim nächtlichen Gang ins Bad automatisch ein gedimmtes Licht einschalten) und „Serviceruf“ (direkte Kontaktaufnahme des Bewohners zum Pflegedienst) ab.

Die Einrichtung und Bedienung des eibPort ist sehr einfach, die Nutzung ist vorkonfiguriert. Manipulationssicher untergebracht, funktioniert der eibPort ohne jegliche Cloud-Anbindung. Die Daten bleiben dort, wo sie hingehören – zu Hause. Trotzdem ist das Gerät jederzeit erreichbar, da ein eigener VPN-Server integriert ist. Der eibPort kann auch als IP-Router in der KNX-Installation fungieren, die Einbindung von Drittanwendungen wie Sprachsteuerungen ist ebenfalls problemlos möglich. Es zahlt sich übrigens aus, KNX schon beim Neu- oder Umbau einzuplanen. Langfristig bringt das nämlich große Kosteneinsparungen mit sich, hat aber auch noch andere Vorteile: „Das g’scheite Haus kann mit dieser Basisausstattung jederzeit an die jeweiligen Lebensumstände angepasst oder erweitert werden. Das schließt auch Maßnahmen für ein bequemes und sicheres Wohnen im Alter ein. Hier liegt der große Vorteil von KNX: Auch nach 20 Jahren kann die Technik auf höchstem Niveau angepasst werden“, betont Ahammer.

Tags: AALKNXSiblikSicherheitSmart Home
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